Kap. 10 Nah bei dir

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Kageyama POV

"-io! -bio! -Tobio! Hey, wach auf!" Eine sehr vertraute Stimme rief nach mir. Hände lagen auf meinen Wangen, die mir bei mir ein Kribbeln hinterließen. Ich schnellte schlagartig hoch. Schreck geweitete braune Augen starrten mich an. "Was ist den los? Ich habe ewig gebraucht dich wach zubekommen nach dem du mich 4 mal getreten hast." Die Worte die ich sagen will lassen sich nicht aussprechen, die Handlungen die ich machen will lassen sich nicht ausführen. "Hi nicht weinen, du machst mir Langsam Angst Tobio" "B-Bin ich im-im Himm-el Shoyo?" Stotterte ich langsam vor mich hin. "Was redest du da? Du bist bei mir und nicht im Himmel?" lachte er los. Das Lachen was so Wunderschön ich habe es so sehr vermisst. Ich habe ihn so sehr vermisst. "Warum bist du hier?" fragte ich. "Ich bin schon die ganze Zeit hier. Was ist den los mit dir? Hast du Fieber" Eine Hand wollte sich auf meine Strin legen nur ich sprang auf und ließ es nicht zu "Du bist Tod, das kann nicht sein! NEIN NEIN NEIN NEIN! Das ist bloß ein böser böser Traum! ICH WILL AUF WACHEN, ICH WILL DAS ALLES NICHT SEHEN!" Ich hockte mich in eine Ecke auf den Boden, mein Gesicht in die Knie gedrückt und meine Arme über dem Kopf verschränkt. "Nein ich bin nicht tot! Ich bin hier, ich war nie weg!" Ich hörte Schritte die auf mich zu kamen "Geh weg! Du bist nicht echt sonderen nur eine Einbildung!" Keifte ich los. Ich weiß nicht was mit mir los ist. " Wir sind gestern vom Training gekommen und sind ins Bett gefallen weil Daichi uns durch die Halle gejagt hat. Ich habe mich an dich rangekuschelt und wir sind eingeschlafen. Ich bin echt! Ich bin hier und nicht tot! Wenn du mir nicht glaubst berüh mich, küss mich!" Verunsichert schaue ich auf. Meine Augen verlieren sich in seinen vor Liebe strotzenden Augen mit dem er versuchte mir Sicherheit zu geben. Mein Körper zögerte, aber warum? Zwar kamen die Erinnerungen an den gestrigen Tag zurück, trotzdem habe ich Angst das das doch nicht nur ein Traum war. Langsam näher ich mich ihm. Seine Hände legte er auf meine Wagen und verursachten ein brennendes Kribbeln auf der Haut. Ich legte meine Hände in seinen Nacken und zog ihn zu mir. Meine Lippen lagen sachte auf seinen und in mir explodierten die Gefühle. Ich war so froh das er hier ist und ich ihn berühren konnte. Warme Tränen bahnten sich einen Weg über meine roten Wangen. Shoyo löste sich von mir und strich sanft die Tränen weg. "Siehst du ich bin hier das war alles nur ein Traum!" Mein Freund lächelt mich an und kam wieder näher und küsste mich.

Hi meine Lieben Leser! ;)
Na wie findet ihr das neue Kapitel und die Wendung der Geschehnisse?

Am Sonntag kommt das nächste und verscheinlich das letzte Kap.

Bye Bye

Mein KleinerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt