Nach dem ich mich mindestens zwei Minuten vergeblich damit beschäftigt hatte, mich zu befreien, fuhr ein schwarzer Van auf uns zu.
Er stoppte direkt neben uns, doch Ich konnte den Fahrer nicht erkennen, wegen der verdunkelten Scheiben. Die Tür wurde aufgestoßen und ein schwarzhaariger Mann stieg aus. Er zerrte mich in den Van und hielt mich weiterhin fest.
Ich schrie die beiden an, sie sollen aufhören mit der Scheiße und mich endlich frei lassen, doch sie ignorierten mich.
Irgendwann nach ungefähr zwei Stunden fahrt sagte der Fahrer etwas zum Mann, der mich immer noch festhielt. Der Fahrer nannte ihn Matthew und den anderen Timmothy.
Ich konnte jedoch nicht genau verstehen, was er sagte. Irgendwas mit wir sind gleich. Ich hatte die Befürchtung, irgendwo weit weg gebracht zu werden.
Ich hoffte wenigstens an Weihnachten (in 4 Tagen) bei meiner Mutter Zuhause sein zu können, da sie sonst ganz alleine wäre. Außerdem vermisste ich sie und wenn ich nicht kommen würde, würde sie sich furchtbare Vorwürfe machen.
Daher fragte ich Matthew, ob ich nicht meine Mutter anrufen könnte oder ihr schreiben dürfte. natürlich durfte ich nicht. Was hab ich mir auch dabei gedacht.
DU LIEST GERADE
Stanley Elliot Harrison
Romanceeine gewaltvolle und romantische Geschichte, über eine 21 Jährige Frau und ihren Ex-Freund. meine erste Geschichte, ich hoffe sie gefällt euch :)