Stay Strong

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Liams POV.

Ich stehe gerade in der Küche und will Abendessen machen für uns alle, da klingelt das Telefon. Ich heb den hörer ab, "Hallo? Hier ist Liam." Spreche ich in den hörer. "Hi Liam, hier ist deine Tante Tina." " Oh, hallo Tina, wie geht es euch?" Frag ich sie interessiert, da wir nichts von ihnen gehört haben, seit Violette bei uns ist. " Uns geht es sehr gut. Und wie man in der Presse und überall lesen kann, bei euch auch?" Ich fang an zu grinsen und sage glücklich "Wie in alten Tagen!" Man hört die grosse Erleichterung aus ihrer Stimme: " Das ist sehr gut. Danke Liam das du und deine Jungs euch um sie gekümmert habt. Das ihr euch die Mühe genommen habt und sie wider zum guten bekehrt habt. Wir sind euch wirklich sehr dankbar dafür." Mit einer kleinen Vorahnung was jetzt dann kommt rede ich weiter. " Keine Sache. Das was das mindeste was ich hätte machen können. Schliesslich ist das wegen mir geschehen. Und wegen was rufst du an Tante Tina?" Sie reuspert sich kurz und ich beisse nervös auf meiner Unterlippe herum. " Marc und ich wollen sie wider zu uns nach Hause holen. Wo seit ihr, oder besser gesagt wo ist Violette den jetzt?" Ich habs vermutet das diese Antwort kommt. " Momentan sind wir zuhause für ein paar Tage, Vi ligt auf dem Sofa und schläft." " Dann wäre es vileicht möglich das wir sie in ein paar Stunden holen können oder sonst morgen?" Ich weis nicht recht was ich darauf antworten soll weil ich nicht damit gerechnet habe, dass die beiden Violette schon in ein paar Stunden holen kommen wollen. "Ja.. ähm... Ja das sollte kein Problem sein. Ich wecke sie nacher dann auf und sag es ihr.." " Das ist super. Danke Liam! Dann bis in 3 Stunden." "Bis dann..." ist alles was ich zur Amtwort gebe und lege auf. Ich leg das Telefon auf den Tisch und laufe ins Wohnzimmer zum Sofa wo Violette immernoch schläft. Zu meinem Verwundern liegt sie alleine hiernund von Zayn keine Spur. Ich setzt mich auf die Kante des Sofas und rüttle sanft an ihr. Langsam öffnet sie ihre Augen und lächelt mich verschlafen an. "Hallo Prinzessin" gebe ich ein wenig grinsend von mir. "Hi" gibt sie verlegen von mir. " Vi ich muss dir etwas sagen... Deine Mom hat vor wenigen Minuten bei mir angerufen und.... ich halt mich kurz, sie wollen dich in gut 3 Stunden wider zu sich holen..." Ein wenig geschockt schaut sie mich an. " O-Okey... So sehr ich mich freue meine Eltern wider zu sehen, will ich aber auch nicht weg von dir- von euch allen... Aber zuhause bin ich bei meinen Eltern und dort hab ich auch mein Leben und muss mich dort wider einleben und mein eigenständiges Leben aufbauen. Damit ich mir meine Zukunft aufbauen kann." Antwortet sie ein wenig wehmütig. Wo sie recht hat, hat sie recht. Sie wurde einfach so aus ihrem Leben gezerrt, obwohl ich momentan nicht weis, ob man das ein Leben nennen konnte, welches sie geführt hatte. Ein Leben war es schon, nur keines das man einer Person wie Violette wünschen würde. "Dann los Prinzessin, geh rauf deinen Koffer packen."  geb ich lächelnd von mir. Sie nickt, steht vom Sofa auf und läuft nach Oben zu ihrem Koffer.

*3 Stunden später*

Violettes POV.

Alle zusammen stehen wir an der Haustür und ich verabschiede mich von jedem der Jungs. "Ich komme dich besuchen, wann immer ich kann mein Engel." Sagt Zayn mit einem Lächeln zu mir. " Das ist schön." Geb ich zurück als antwort. Mir ist klar, dass ich Zayn oder auch die anderen Jungs für längere Zeit nicht sehen werde. Ein letztes Mal legt er seine Lippen auf meine. Viel zu schnell ist der Kuss zuende, da es an der Tür leutet. Louis macht die Tür auf und davor stehen meine Eltern. Ich drehe mich zu ihnen um und falle beiden voller Freude um den Hals. Erst jetzt bemerke ich, wie sehr ich sie eigentlich vermisst habe. Ich stehe wider vor meine Eltern die mich so stolz betrachten wie sie es schon lange nicht mehr getan haben. "Dann lass uns mal nach Hause gehen. Und dir Liam, nochmals ein riesen Dank, dass du Violette zu dir hegeholt hast. Und euch allen nochmals ein Dank, dass ihr unsere alte Violette zurück gebracht habt." Gibt mein Vater stolz von sich und schaut dabei jeden der Jungs an. " Nichts zu Danken." Geben alle im Chor von sich, was mir ein kleines kichern entlockt. Ich wend mich zu den Jungs und schau sie alle an: " Danke für alles was ihr für mich in den letzten Monaten getan habt. Ihr seit echt die aller besten und jeder einzelne von euch wird ein Teil meines Lebens bleiben." Ich umarme nochmals jeden einzelnen und nimm dann meinen Koffer in die Hand. Ich laufe meinen Eltern hinterher zu unserem Auto und winke den Jungs nochmals. Mein Dad nimt mir den Koffer aus der Hand und verfrachtet ihn ins Auto. Meine Mom und ich steigen ins Auto und schon wenige Sekunden später fahren wir nach Hause.

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Wie findet ihr das Kapitel?  Würde mich über Komis freuen und würde auch gerne mal wissen, ob ihr gerne eine Fortsetzung haben wollt, den langsam geht die Story zuende... ich weis, es sind noch nicht do viele Kapitel, aber langsam gehen mir auch die Ideen aus...