-Hi Leute. Es gibt ne kleine Planänderung. Violette hat die Schule noch nicht fertig gemacht.. und Bradley und seine kollegen sind gemeimt mit denen von the Vamps. Wer sie nicht kennt, lohnt es sich sie einmal auf youtube zu suchen und dreinhören. Ich persönlich finde sie der Hammer! Ich wünsch euch ganz viel spass mit lesen-Violettes POV.
Ich hab gar nie richtig bemerkt, wie sehr ich mein zuhause vermisst habe. Aber jetzt wo ich wider hier bin, merk ich es erst richtig. Wie ich mein weiches Bett vermisst habe, den vertrauten Duft, bei dem ich mich zuhause fühle und weis, dass ich genau hier am richtigen Ort bin. Dass ich hier alles vergessen kann, aber das ich auch genau hier die anderen Jungs vermisse. Seit einem Monat bin ich unterdessen schon wider zuhause. Seit einem Monat geh ich nun wider in die Schule. Am ersten Schultag nach meinem Ausfall haben mich gleich viele Mitschülerinnen und Mitschüler angesprochen und wollten sich mit mir anfreunden. An diesem Zeitpunkt hab ich gemerkt, wie scheisse ich mich verhalten habe noch vor ein paar Monaten. Damals wollte keiner etwas mit mir zu tun haben und jetzt hab ich viele neue Freunde. Eine kleine Änderung hat es in meinem Beziehungsstatus gegeben. Zayn und ich haben eingesehen, dass das zwischen uns nicht wahre Liebe war, sondern eher die Liebe die wir füreinander empfunden haben als sehr enge Freunde. Es beruht auf gegenseitigkeit, aber wenn etwas passiert ist, oder eimer Hilfe braucht, helfen wir einander wo es nur geht. Ich hab Zayn auch geholfen, wie er sich verhalten soll, bei seiner neuem Flamme Perri Edwards. Und jetzt sind die beidem seit mehr als einer Woche zusammen. Bei meiner Abwesenheit, gab es auch einen neuem Mitschüler in meiner Klasse.
*Flashback ~ 1 Monat zurück*
Mit langsamen Schritten durchquere ich das Schulgelände in Richtung Schuleingang. Beim Schulzimmer angekommen, betret ich es und merke, das ich wider mal die Letzte bin. Ich lass meinen Blick über die Klasse schweifen und laufe zum letzten freien Platz neben einem Jungen, den ich nicht kenne. Ich setzt mich neben ihn und seh ihn an. Er schaut mich mit einem verschmitzten Lächeln an. " Hi, ich bin Bradley. Bradley Simpson." Mit einem verlegenen Lächeln gib ich zurück " Hey Bradley. Ich bin Violette." " Freut mich dich kennen zu lernen Violette." Ein paar braune Augen mustern mich und ich merke wie ich immer verlegener werde. Zu meinem Glück fängt det Lehrer mit dem Unterricht an und ich schenk ihm meine Aufmerksamkeit. "Psssst... Ssst.. Violette" hör ich Bradley leise neben mir flüstern. Ich drehe meinen Kopf zu ihm und schau ihn fragend an. Doch er widerum grinst mich nur an und schaut wider nach vorne zum Lehrer. Ich verdrehe amüsiert die Augen und hör dem Lehrer für den Rest des Unterrichts zu. Danach pack ich meine Sachen zusammen unf verlass das Schulzimmer. Doch dort draussen werde ich schon erwartet- von meinen Klassenkameraden. " Kann ich euch helfen." frag ich verwirrt aber in einem netten Tonfall und schau jeden einzelnen an. Vor mir stehen Kate und Tommy, die anscheinend das neue paar an der Schule sind, sowie Connor, James und Tristian, die, so wie es aussieht, Freunde von Bradley sind, und dann noch Sarina, Vanessa und Nina. " Bist das wirklich du Violette?" bricht nun Tommy die unangenehme stille die sich gebildet hat,da keiner wusste, wie sie auf meine Frage antworten sollen. "Neeee weisst du, vor dir steht die Queen von England." geb ich amüsiert zur Antwort und muss lachen. " Ja ehm Violette?" fragt Kate ein wenig verunsichert. Ich schau sie fragend an und sie spricht weiter. " Es tut uns so leid wie wir dich die letzten Jahre behandelt haben. Der Schulleiter Schmidter hat uns aufgeklärt, wiso du so plötzlich nicht mehr da warst. Wiso du dich so verändert hast und wiso du zu dem geworden bist, was du warst. Es gab ne kräftige Standpauke an uns alle und eine Predig die uns klar gemacht hat, das wir das Recht gar nie dazu hatten, dich so zu behandeln. Als wir gesehen haben, dass es dir immer schlechter ging und es mit dir immer mehr bergab ging, haben wir dich nur noch mehr gemobbt. Anstatt aufzuhören und dir aus deinem Loch zu helfen. Wir hätten selber merken sollen, wann die Grenze überschritten war, doch genau an diesem Punkt haben wir noch viel weiter gemacht. Es tut uns wirklich leid wegen allem und wir hoffen, dass du uns nochmals vergeben kannst und wir alle vileicht doch Freunde werden können?" Die ganze Zeit zittert ihre Stimme und alle betroffenen schauen schulbewusst vor sich auf den Boden. Bradley und seine Freunde schauen mich betroffen an, da sie die ganzen Jahre nicht dabei waren. Während ihrer Rede kommen mir Erinnerungen hoch, die mich an früher erinnern. Ungewollt steigen mir Tränen in die Augen und alle schauen mich mehr als nur Schuldbewusst an. Ich atme einmal tief ein und aus und fange an mit sicherer und starker Stimme zu sprechen "Ich vergebe euch denn was passiert ist, kann man nicht mehr ändern. Das ist geschehen, so wie die ganze Scheisse in die ich geraten bin. Doch zum Glück gab es vor wenigen Monaten zwei Menschen, denen ich leider ihr Leben mit meinem Verhalten zur Hölle gemacht habe. Dank meinen Eltern, die zur richtigen Zeit meine Notbremse gezogen haben, hab ich mein Leben dank 5 Jungs wider in den Griff bekommen und stehe nun wider mit beiden Beinen fest im Leben. Ohne Alkohol, ohne Drogem und mit Partys im angepassten Rahmen. Ihr habt mich leiden lassen, lange genug, aber ich hab auch den Fehler gemacht und auf euch gehört, und hab mich runter ziehen lassen. Doch jetzt hab ich gelernt, wie man lebt und wie ich mit meiner Vergangenheit umgehen kann. Und glaubt mir, ich lass mich in Zukunft von nichts und niemandem mehr so sehr runter ziehen. Und jetzt bitte entschuldigt mich..." gegen das Ende wird meine Stimme tränenverstickter, ich schau jeden einzelnen noch mals an und laufe dann mit schnellen Schritten weg. Ja, ich habe gesagt, dass ich mit meiner Vergangenheit umgehen kann, doch gerade jetzt hab ich das erste mal darüber geredet. Nicht mit den Jungs und nicht mit meinen Eltern hab ich je darüber geredet. Darüber entlich einmal zu reden, war ein befreiendes Gefühl. Ausserhalb der Schule setzt ich mich unter einen Baum und lehne am Baumstamm an. Nach einiger Zeit setzt sich Bradley vor mich hin und schaut mich mit einem aufmunternden Lächeln an, welches ich auch sofort erwidere. " Alles okey bei dir?" fragt er mit sanfter Stimme nach. Ich nicke kurz. " Alles bestens bei mir." geb ich zurück. " Wenn ich das sagen darf, ich bewundere dich echt dafür, was du durchgestanden hast. Ich weis, ich hab das alles nicht miterlebt, aber von dem was ich von Herrn Schmidter erfahren habe, bewundere ich es jetzt um so mehr, wie du dagegen angekämpft hast und dich zurück ins richtige Leben gekämpft hast. Einige aus unserer Klasse haben mir und meinen 3 Jungs einiges noch erzählt über dich. Ich bewundere dich echt dafür und find es toll, das du dich wider zurück gekämpft hast." beendet er seine kleine Rede. " Danke Bradley." geb ich nur zur Antwort, weil ich nicht recht weis, was sonst noch zu sagen.
* Flashback Ende*
Inzwischen verstehe ich mich bestens mit allen aus der Klasse. Doch am besten mit den 4 Jungs, Bradley, Connor, James und Tristian. Ich weis nicht wiso ich mich genau mit ihnen am besten verstehe. Aber ich denke, es ist deshalb, weil genau diese 4 die ganze Geschichte nicht miterlebt haben. In jeder Schulstunde sitzen wir 5 zusammen. Bradley und ich an einem Tisch, Connor und James einen Tisch vor uns und Tristian alleine am Tisch neben uns. Mit den Jungs wird es in keiner Stunde langweilig. Bei jedem Mittagessen gibt es etwas zu lachen. Nach der Schule trennen sich dann aber unsere Wege. Tristian und ich fahren mit dem Bus nach hause und die anderen drei wohnen nicht all zu weit weg von der Schule und nehmen das Fahrrad. Einen weiteren Schultag haben wir wider hinter uns und Tristian und ich sitzen im Bus. Etwas müde lehn ich mich im Sitzt zurück und schau aus dem Fenster. Tristian stupst mich mit dem Elbogen ein wenig an und ich wend mich zu ihm. " Was gibts Tristian?" Frag ich neugierig. " Sag mal..." fängt er grinsend an. "Stehst du eigentlich auf Bradley?" Redet er mit dem gleichen Grinsen weiter. Ich schau ihn ein wenig überrascht an und wider hole die frage ein wenig langsamer und eher mir selber stellend. " Ob ich auf Bradley stehe...?" Tristian dreht sich mit dem ganzen Körper zu mir und wartet gespannt.
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Stay Strong
FanfictionHey, mein Name ist Violette Payne. Ja, Liam James Payne ist mein Cousin. Ich bin 18 Jahre alt und alles andere als Perfekt. Ich bin ziemlich kaputt, an der Schule wurde ich gemobbt wie ich jemanden wie Liam als Cousin verdient habe, dass diese ganze...