Chapter 4.

155 12 2
                                    

Ich will das nicht mehr, ich will euch das nicht erzählen, ihr seid es nicht Wert meine Zeit für euch zu opfern.Ich muss das aber tun, unter euch gibt es bestimmt welche die mich und Mary verstehen. Ich habe sie auch nicht verstanden, ich wollte mehr wissen ich war gierig. Ich wollte alles über sie wissen und ich wollte sie.

Wo war ich stehen geblieben? - Achja, ich stach zu. Ich finde keine Worte für den Schmerz den ich erlitt, und mir entfuhren qualvolle Schreie, das Blut floss ununterbrochen an mir herunter. Es hörte nicht auf, Mary stand regungslos und unbeeindruckt da und sah mir zu. Ich wollte das sie litt, so wie ich in dem Moment litt, aber ich hatte zu großen Respekt vor ihr und sackte in mir zusammen. Als ich aufwach, fand ich mich in dem Raum vor wo ich mich erstochen hatte. Es stank, und als ich mich um schaute sah ich auch die Quelle des Geruchs. Mein Blut. Bei dem Gedanken zurück musste ich mich übergeben, und an Mary wollte ich garnicht mehr denken. 'Verdammt wo ist sie' murmelte ich vor mich hin, und da stand sie. In ihrer Hand ein Tablett, jedoch sah ich nicht was auf dem Tablett war, es war zugedeckt. Ich wollte schreien und weglaufen, aber ich brauchte sie. Ich hing an ihr. Sie kam auf mich zu und meinte

'Du hast deine Aufgabe gut gemeistert und einigermaßen getroffen, ich bin froh jemanden wie dich an meiner Seite zu haben, jemanden der mir Blind vertraut. Wir sind Partner!'

Ich habe es geschafft, ich war glücklich. So glücklich das ich den Schmerz in meiner Brust vergaß. Mary legte das Tablett auf einen Tisch, und dort war reichlich Obst und Gemüse, Brot und Wasser. Sie kam wieder zu mir und verarztete mich.

Wir waren Partner!

Prxxblem?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt