Chapter 6.

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Mary öffnete mir Welten, die ich niemals zuvor betreten wollte.

Zu dem Zeitpunkt hatte ich zum erste mal Macht. Ich konnte entscheiden. Die Nummer war die eines Kinderheims, ich hatte die Wahl. Ich konnte ihr die Freiheit nehmen oder ihr die Freiheit geben. Das kleine Mädchen war niedlich, und für einen kurzen Moment hatte ich Mitleid mit ihr und wollte nach dem Telefon greifen, jedoch spürte ich Marys eiskalten Blick auf mir und zog meine Hand weg. Ich sah mir das Mädchen inruhe an, schaute mir ihre zierlichen Hände an, ihre kleine spitze Nase und ihre hell grünen Augen.  Sie war süß, aber ich musste es tun. Sie war mein erstes Opfer. Wollt ihr Einzelheiten dazu wie ich sie umgebracht und gequält habe? Oder soll ich euch verschonen, und euer kleines Gehirn nicht Verstören.

Was solls, lange werdet ihr sowieso nicht Leben.

Ich griff nach dem Seil und dem Klebeband, ich wollte nicht dass sie sich wehrt, es würde alles schmerzhafter für sie werden. Ja richtig, ich hatte Mitleid mit ihr. Mitleid, nach dem Tag empfund ich kein mehr Mitleid für irgendjemanden. Diese kleine Göre..

Prxxblem?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt