Chapter 7.

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Wieder zurück zu meinem Geschenk, ich weiss übrigens überhaupt nicht wie sie heißt, schade. Nennen wir sie einfach Lucy, -so hieß meine Mutter. Und genau wie Lucy hatte meine Mutter auch mal mein Mitleid, und beide haben dies ausgenutzt. Also die kleine, Lucy stand vor mir und ich band ihre Rechte Hand ans rechten Tischbein und ihre linke ans linke. Ich band ihren Mund zu und spürte Marys verärgerten Blick auf mir. Sie mochte es, die Schreie von Kindern zu hören, ihr reichte es nicht aus den Schmerz zu sehen. Nein sie musste ihn hören, jedoch sagte sie nichts und beobachtete das ganze. Ich wollte ihre Schreie nicht hören, es war mein erstes mal und ich wollt mich nicht aus Mitleid um entscheiden.

Ich riss ihr die Klamotten vom Leib, und griff nach dem Messer. Ich meinte zu ihr das sie ihre Beine spreizen soll, doch dieses Miststück hörte nicht auf mich, sie hat mir in die Magengrube getreten und nicht mehr aufgehört. Ab da an war es mir egal, was mit ihr passierte. Ich griff wieder nach dem Seil und der Handschelle. Ich schnallte die eine Handschelle an ihr rechtes Bein und das andere an einen Pfosten gegenüber des Tisches, ihr linkes Bein fesselte ich an die Heizung. Ich schnappte mir das Messer und schnitt langsam in ihre Scheide hinein. Ich hörte unverständliche Laute und überlegte wie ich sie zum Schweigen bringen könnte. Ich griff nach dem Hammer und löste das Klebeband von ihrem Mund und dann fing ich an brutal und emotionslos auf ihre Zähne zu hämmern. Irgendwann war sie komplett Still und verlor das Bewusstsein. Ich nahm also wieder das Messer in die Hand und schnitt weiter in sie hinein. Ich merkte wie ich langsam feucht wurde, es war großartig. Dieses Gefühl, unbeschreiblich.

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