Endlich auf Englischem Boden

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" Miss West, sie müssen ihr Tischchen hoch klappen", lächelt eine Stewardess und das einzige was ich mich farge ist warum die meinen Namen kennt.

" Wieso? können sie sonst nicht Landen", schertzt Harry. doch die Flugbegleiterin fand dies weniger lustig und funkelte ihn böse an.

Ich hatte mich inzwischen zu Yves gewandt und versuche ihn zu wecken.

Mühsam rappelte er sich auf und rieb sich verschlafen die Augen. " Wie lange geht es noch?", fragte er.

"keine Ahnung^. Der Pilot hat gerade die Landung angekündigt.", antwortete ich.

Als das Flugzeug endlich den Boden berührte und wir dann aussteigen durften war es etwa 12:30 Uhr und sehr kalt.

Es fühlte sich komisch an wieder festen Boden unter den Füssen zu haben. Mein Körper fühlte sich so schwer an und ich wollte nur noch schlafen.

Aber nichts da. wir mussten durch den halben Flughafen (der übrigens riesig war) laufen um unsere Koffer zu holen und dann noch durch die andere Hälfte um zu unserem Shuttle zu kommen.

Schwer bepackt schleppen Yves, Harry,Lucius und ich uns durch eine Menschen überfüllte Eigangshalle, als plötzlich Harry einen Mann mit einem Schild der Lodoner Acadamy bemerkte.

Nachdem wir unsere Taschen im Kofferraum verstaut hatten setzten wir uns in den Van.

Ich hatte es mir gerade gemütlich gemacht, als ich spürte, dass der Van nach hinten gedrückt wurde und als ich mich erschrocken umdrehte, sah ich wie der Chauffeur noch weitere Taschen einpackte, die noch von uns waren.

Da wurde die Wagentür aufgerissen und drei fremde Gesichter starrten uns an. Zwei Mädchen und ein Junge.  

Sie setzten sich in die vordere Reihe und die Mädchen begannen sofort zu Tratschen, im glauben, wir könnten kein Englisch.

Aber mir war es egal, sollen sie doch, mit solchen Leiten will ich eh nichts zu tun haben.

Der Junge aber schien ganz anders zu sein.

 Als Harry sich zu ihm vorbeugte und ihn fragte ob die Mädchen eigentlich immer so währen antwortete dieser: " Ja. Leider"

Alle lachten bis auf die zwei Lästertaschen. Harry bot dem blonden den freien Platzt neben ihm an.

Dieser nahm ihn dankend an und sah erleichtert aus, dass er nicht neben diesen Ziegen sitzten musste.

"Geht ihr auf die selbe Schule?", fragte Yves über meine Schulter hinweg.

"Ja. Sogar in die selbe Klasse.", antwortete der Junge.

"Ich bin übrigens Niall, Niall Horan, aus Irland.", Sagte er.

"Irland huh?", dachte ich laut.

"Ja.. stimmt damit etwas nicht?", fragte er. Es war ihm sichtlich unangenehm.

"Oh nein, nein! ich habe bloß laut gedacht", sagte ich verlegen.

Nach etwa 30 min Fahrt, waren wir an unserem Ziel angekommen.

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