Supernatural Oneshot's Smuts and Fluffs

Heaven can't wait (Castiel)

,,Sam lass mich raus bitte, ich verspreche dir ich werde mich benehmen''. Ich sitze schmollend im Verlies des Bunkers fest. ,,Faye ich kann dich nicht raus lassen, ich kann nicht zulassen dass dir etwas geschieht'' ich blicke den Älteren der Brüder an ,,Dean'' er schüttelt den Kopf. ,,Jungs wirklich'' ich werfe die Hände in die Luft soweit es mir möglich ist in Ketten gelegt. ,,Castiel'' meine Augen leuchten Lila vor Wut ,,Castiel verdammt nochmal bewege deinen Feder Hintern hier runter es ist wichtig''. Sam sieht mich an ,,geht es dir gut Faye?'' ich krümme mich ein wenig zusammen ,,es geht Sam, das Baby hat die Energie seines Vaters''. Sam sieht Dean an ,,mach sie los sie muss sich hinlegen, Dean wir können nicht verantworten dass den beiden hier etwas Geschieht'' er nickt und die Tür des Verließ geht auf und Rowena betritt den Raum. ,,Herrje jetzt lasst das arme Mädchen frei, Lucifer wartet in der Bibliothek auf euch, komm liebes'' sie hilft mir den Raum zu verlassen und reicht mir ihre Hand. Ich stöhne als das Baby erneut tritt und lege meine Hand an meinen Bauch ,,stürmisch hmm'' ich sehe Rowena an ,,ja das ist es, kannst du mich bitte zu den Jungs bringen'' sie nickt und hilft mir in die Bibliothek. ,,Faye'' ,,hey Lucifer'' er grinst und kommt auf mich zu. Lucifer umarmt mich, ich keuche als mich dass Baby erneut tritt, ich lege beide Hände an meinen Bauch und spreche leise ,,hey kleines dass ist dein Onkel''. Plötzlich durchfährt mich eine unbändige Macht, ich greife nach Lucifer dieser keucht auf und auch seine Augen leuchten Blau auf wenig später sieht er mich an. ,,Wie kann das sein'' ich sehe in seine grauen Augen ,,ich weiß es nicht hilf ihm bitte'' er nickt. ,,Sam, Dean'' ich löse mich von Lucifer und sehe in Deans Augen, während ich zurück taumel ,,bitte helft Castiel''. Sam fängt mich auf bevor ich auf dem Boden aufkomme und trägt mich in unser Zimmer, er legt mich sanft auf dem Bett ab und verlässt gefolgt von Rowena,Lucifer und Dean das Zimmer. ,,Was ist mit ihr geschehen'' ,,sie hat einen kleinen Schwächeanfall nichts schlimmes, das Baby hat zu viel ihrer Energie genutzt, um mir zu zeigen in welcher Gefahr mein Bruder wirklich steckt, wir müssen zu ihm in den Himmel'' Dean protestiert ,,aber wir können Faye hier nicht alleine lassen''. Rowena legt ihm eine Hand auf die Schulter ,,sie ist nicht alleine, ich werde auf sie achten und sollte etwas sein werde ich euch rufen''. Sie nicken und sind wenig später mit Lucifer in den Ruinen des einstigen Himmels um nach Castiel zu suchen. Ich öffne langsam meine Augen und setze mich auf, in diesem Moment geht die Zimmertür auf ,,wie geht es dir liebes, ich habe hier eine Tasse Kräutertee und ein wenig Gebäck'' ich lächel ,,danke, weißt du was von Sam und Dean'' sie schüttelt den Kopf und setzt sich auf das Fußende des Bettes. ,,Wie lange habe ich geschlafen'' ,,fast den ganzen Tag'' ,,Rowena'' sie sieht mich an ,,ja'' ,,sag denkst du sie kommen rechtzeitig mit Castiel zurück''. Sie atmet tief durch ,,sicher das werden sie, Castiel wird die Geburt niemals verpassen''. Tränen brennen in meinen Augen ,,ich habe gesehen was geschehen wird wenn sie ihn nicht rechtzeitig finden'' ,,sie haben Lucifer mit sie werden gewinnen''. 2 Wochen sind inzwischen vergangen in denen wir nichts von ihnen gehört haben. Ich sitze mit Rowena am Tisch in der Küche ,,mein Kopf dröhnt, die Engel aua''plötzlich höre ich tausend Stimmen wild durcheinander sprechen oder besser gesagt schreien. Ich habe das Gefühl mein Kopf platzt, ich schreie und sehe Castiel in Gefahr Lucifer, Sam und Dean an seiner Seite, doch sie haben nicht viel Chance gegen die Heerscharen der Engel und Erzengel und was mittlerweile noch alles den Himmel besetzt. Ich höre Rowena schreien und finde mich wenig später mit weißen Flügeln schwer atmend Sam und Castiel gegenüber ,,Castiel Achtung''. Er weicht mit großen Augen aus. Ich strecke geistesabwesend meine Hände von mir und schreie erneut auf bevor etliche Energiekugeln aus ihnen schießen und die Monster und Engel treffen, ich spüre wie mich langsam die Kraft verlässt und meine Flügel mein Gewicht nicht mehr tragen können. Ich sinke zu Boden, während Lucifer und Dean die letzten Engel, besiegen eilen Sam und Castiel zu mir. ,,Faye'' ich öffne flatternd meine Augen ,,Cas'' hauche ich schwach ,,was machst du hier'' ,,Das Baby es hat mich hier her geschickt'' er hilft mir auf die Beine ,,wie meinst du das''. Lucifer und Dean treten auch an unsere Seite ,,was Faye sagen will ist das eure Tochter mich, Sam und Dean hier her geschickt hat, sie hat mir durch Faye vermittelt das du Hilfe brauchst''. Castiel sieht uns erschrocken an, ich nicke ,,und als es gesehen hat das du verletzt bist hat es mich zu euch Geschickt um euch zu helfen''. Wir helfen den Engeln im Kampf um den Himmel und gehen am Abend wieder hinab auf die Erde, wo uns Rowena schon sehnsüchtig erwartet als wir den Bunker betreten. Ich gehe langsam vor und sehe sie lächelnd an ,,wir haben gewonnen''. Sie kommt näher und schließt mich fest in die Arme ,,ich hab überall nach euch gesucht und bin fast verrückt geworden''. Ich sehe sie an ,,oh nein das tut mir so leid unser kleiner Wunderling war dass'', mir kommen die Worte von Lucifer wieder in den Kopf. ,,Dean wo ist Lucifer'' ,,der ist gegangen'' ich nicke ,,ok'' Ich setze mich zu Cas während alle sprechen und schlafe irgendwann an ihn gelehnt ein. Am Morgen wache ich beschützt von meinem Engel und einem Knall gefolgt von einem Fluchen auf. Ich rutsche langsam aus dem Bett und laufe in die Küche in der Dean fluchend am Ofen steht ,,guten morgen Dean" er hält seine Hand unter das fließende Wasser ich gehe auf ihn zu "zeig mir bitte deine Hand" widerwillig reicht er mir seine Hand, Sekunden nach dem seine Hand in meiner liegt, strahlt ein helles Licht zwischen unseren Händen und seine Verbrennung ist kurz darauf geheilt, wie alle seine Wunden des Himmlichen Kampfes. "Soll ich dir mit dem Pie helfen? " er nickt grinsend, ich nehme den fertigen Pie aus dem Ofen und stelle ihn auf den Rost in der Zeit, in der fertige Pie abkühlt, lege ich die letzten Streifen Teig auf die Kirschfüllung und stelle den Pie in den Ofen. Dean stellt den Pie mit zwei Tellern auf den Tisch und stellt uns zwei Tassen Kaffee dazu. 10 Minuten später sitzen wir schwatzend und lachend mit vollen Bäuchen am Tisch "sag mal wisst ihr eigentlich schon ob es ein Junge oder Mädchen wird" fragt Dean schmatzend. Ich atme tief durch "eigentlich wollten wir uns überraschen lassen" "aber Faye ?"
Ich sehe ihn an und lecke meine Gabel ab "Lucifer" "Dean sieht mich verwirrt an "was hat Lucifer mit dem Baby zu tun ?" ich schüttel den Kopf "nicht viel, aber er meinte wir bekommen ein Mädchen". "Wir bekommen ein Mädchen" ertönt eine müde Stimme überrascht hinter uns, ich sehe in die blauen Augen von Castiel die mich erstaunt ansehen "das meinte dein Bruder ich weis es nicht" Ich versuche langsam aufzustehen und meinem liebsten entgegen zu gehen, als mich eine heftige Schmerzwelle durchfährt "Faye alles okay" ich nicke und atme an den Tisch gelehnt "ja nur eine Übungswehe nicht schlimm, Dean der Pie" er sieht auf seine Hand, ich grinse und gehe langsam zum Ofen, öffne die Tür und nehme den Pie raus. Ich lege ihn zum abkühlen auf ein Rost, halte mich am Tisch fest als mich erneut eine Welle durch fährt und die Fruchtblase platzt ich sehe in zwei erschrockene Gesichter "ich denke dass Baby kommt". "jetzt" ich nicke Castiel nimmt mich auf die Arme und trägt mich in unser Zimmer, er legt mich auf dem Bett ab als mich die Dritte und bis jetzt schlimmste Wehe überrollt. 18 Stunden vergehen in denen ich Wehe über Wehe über mich ergehen lasse. Rowena steht mir treu zur Seite und beruhigt mich sie leitet mich und Castiel ruhig durch die Geburt. Castiel verlässt für einen Moment unser Zimmer und geht zu den Jungs, Dean und Sam sehen ihn erwartungsvoll an, Castiel schüttelt den Kopf "sie ist noch nicht da" Dean sieht Cas an "geht es dir gut" er sieht die Brüder an "ich habe Angst um Faye". Sam sieht jetzt Castiel erschrocken an "geht es ihr  gut" er nickt "ja schon, aber keine Frau die einen Naphil geboren hat in der Geschichte, hat bis jetzt die Geburt überlebt" Sam legt Cas eine Hand auf die Schulter. "Deine Faye ist kein Mensch Cas, sie ist stark glaube mir". "Castiel" ruft Rowena, er eilt in unser Zimmer "wie geht es ihr".  "Hervorragend nicht mehr lange", ich atme durch die nächste Wehe "Cas komm zu mir" er nickt und setzt sich hinter mich er beruhigt mich und hilft mir mit seiner Gnade die Schmerzen zu lindern. "Pressen liebes Pressen" ich höre genau auf die Anweisungen von Rowena und höre nach zwei weiteren Wehen unser Baby weinen "Castiel komm zu mir und heiße eure bezaubernde Tochter willkommen'' er grinst und nimmt mit Tränen in den Augen seine Tochter auf die Arme. Die Rowena schnell in ein Handtuch und warme Decken gewickelt hat. ,,Willkommen mein Engelchen" grinse ich ihr entgegen, als Castiel sie zu mir bringt. Rowena sieht ihn an "stell dem kleinen Schatz doch mal ihre Onkel vor" er nickt. Castiel betritt mit der kleinen das Wohnzimmer Sam stubst Dean an "Schau mal". Dean steht auf, und geht langsam auf Cas zu "herzlichen Glückwunsch Cas"  er lächelt "hallo Engelchen" grinst Dean, Sam sieht sie an und auch er lächelt. Langsam laufe ich auf das Wohnzimmer zu Rowena stütz mich "schaut mal wer hier ist". Ich betrete langsam das Wohnzimmer und setze mich, Cas gibt mir die kleine und kniet vor mir "wie geht es dir mein Engel" ich lege ihm lächelnd eine Hand auf die Wange "ich bin müde, aber es geht mir gut Liebling" er küsst meine Stirn "ich liebe dich". "ich liebe dich auch" wir sprechen lange, ich schrecke auf als ich plötzlich Flügel flattern höre und grinse als ich sehe wer im Raum erscheint, Sam sieht mich grinsend an "wie soll die kleine Prinzessin eigentlich heißen".
Ich sehe Lucifer an und danach Sam "ich finde Lucy super" lächel ich Castiel entgegen, er lächelt "was sagst du zu Lucy Rena" ich nicke und sehe Rowena an bevor ich Castiel anschaue ,,ich denke das passt perfekt". Wir sitzen bis spät am Abend im Wohnzimmer und stoßen auf unser neues Familienmitglied an. Das sicher in ihrer Wiege liegt und mit großen Augen die neue Welt bestaunt.