Bartender (Sam)

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Heute Abend sitzen echt komische Gestalten in meiner Bar. ,,Hey süße machst du mir noch eine Runde fertig'' ich schaue den Gast an, ein Schmieriger Biker in seinen späten Vierzigern, ich schaue ans Ende der Bar wo um drei Tische verteilt seine Anhänger laut stark gröhlen, ich öffne den Mund um etwas zu sagen doch dazu komme ich nicht . ,,Die letzte für den heutigen Abend, denn danach schließt die Lady die Bar''. Ich quietsche Freude strahlend, als ich die Stimme erkenne drehe mich um und renne in die Arme von Sam Winchester meinem längsten und besten Freund. ,,Sammy was machst du hier'' er reicht mir einen wundervollen Blumenstrauß "ich wollte dich überraschen" ich hauche einen Kuss auf seine Wange ,,das ist dir gelungen wo hast du Dean gelassen? '' ,,der ist zuhause'' ,,in Lawrence''. Sam hält mich noch immer im Arm ,,nein hier in Lebanon Mia'' ich sehe Sam an ,,warum'' er küsst sanft meine Wange ,,erkläre ich dir später okay'' ich nicke ,,komm ich helfe dir''. Sam hilft mir hinter der Bar, während ich die Tische abwische und alles sauber mache. Gegen 2 Uhr Morgens schließt Sam vor mir die Bar ab und reicht mir den Schlüssel, er kommt näher und legt seine Hände an meine Hüfte und zieht mich näher an sich, Sam sieht mich an.
,,Kommst du noch mit '' ich nicke ,,sicher denkst du ich lass dich jetzt nach fast 2 Jahren einfach wieder verschwinden Sammy'' er schüttelt den Kopf, "richtig, ich muss nur ans Auto meine Tasche holen". Er nickt, ich sprinte die 50 Meter zu meinem Wagen, schnappe meine Tasche und schließe ab "bis morgen baby". Ich klopfe meinem 1958er Buick Roadmaster auf die Karosserie und laufe wieder zu Sam. Der lächelnd sein Handy zurück in die Hose steckt. Ich steige in den Wagen auf der Fahrt ruht seine Hand immer auf meinem Oberschenkel. Ich liebe die Vertrautheit zwischen mir und Sam. Angekommen fährt Sam den Wagen über einen Schotterweg  in eine Tiefgarage. "Du bringst mich jetzt aber nicht um oder" grinse ich verlegen, er schüttelt grinsend  den Kopf. Je weiter wir durch den langen Tunnel fahren um so heller und luxuriöser wird er. Er parkt seinen blauen 69er Mustang neben weiteren Oldtimern. Bevor wir aussteigen, sieht Sam mich an und beißt sich auf die Lippe, bevor er mich sanft küsst, seine Stirn ruht an meiner ,,du hast mir gefehlt'' flüstert er in mein Ohr ich grinse "und du mir erst", mit jedem Schritt mehr in den Bunker erkenne ich wo ich bin. "Ich bin am heiligen Gral der Jäger, Sammy sag nicht ihr wohnt im Männer der Schriften Bunker" er nickt und wir betreten seine Bibliothek mit den langen Tischen. " Er ist so so cool, ich hab ihn immer für einen Mythos gehalten er hat echt  soooooo viel Stil und Eleganz" schwärme ich laut während ich über einen der Tische streiche.  "Aber niemals hat dieser alte Bunker so viel Stil und Klasse wie die beste und heißeste Jägerin im ganzen Land", höre ich Deans Stimme hinter mir, ich drehe mich um sprinte auf Dean zu und takle ihn mit einer Umarmung zu Boden. "hey Deano" Sam lacht und hilft mir hoch "Du wirst jedesmal heißer süße". Wir setzen uns und schwatzen über alles mögliche, Sam kommt mit drei Bier aus der Küche "Bier Mia" ich nicke "gerne ". Er setzt sich neben mich auf den Stuhl und legt seine Hand zurück auf mein Bein, Dean grinst ,,nach wie vor ein Sammy Girl hmm Mia''. Ich nicke ,,ja Dean'' flüstere ich leise bevor ich sanfte Lippen auf meiner Wange spüre und wenig später Sam seinen Arm um mich legt. Die Jungs erzählen mir was ihnen in den letzten Jahren alles widerfahren ist und auch ich erzähle meine Geschichte, doch bei dieser werden wir unterbrochen. Ich springe von meinem Stuhl auf als ich Flügel flattern höre und ziehe dabei mein Messer seitlich aus der Hose das ich wenig später knurrend einem mir unbekannten Mann entgegen halte. ,,Engel, was willst du hier und wie kommst du hier rein, der Bunker ist geschützt vor euch Federviechern '' ,,Sam, Dean könntet ihr bitte'' er sieht mich finster an bereit mir jede Sekunde an den Hals zu springen. Ich halte dem Engel noch immer meine Klinge an den Hals und sehe Sam und Dean an ,,ihr kennt diesen Abschaum''. Sam steht auf nickt und nimmt mir sanft die Klinge aus der Hand ,,Ja wir kennen ihn, Castiel ist ein sehr guter Freund von uns''. Ich senke meinen Kopf und gehe soweit zurück dass ich neben Sam stehe. ,,Es tut mir leid, bei Engeln bin ich immer sehr vorsichtig'' Castiel legt mir sanft eine Hand auf die Schulter ,,kein Problem''. ,,Sam, Dean stellt ihr mir dieses wundervolle Wesen vor''. Sam nimmt meine Hand in seine, er sieht wie unangenehm mir die Situation ist und streicht mit seinem Daumen sanft über meine Hand er schenkt mir ein aufmunterndes lächeln ,,Cas komm wir setzen uns'' der Engel nickt ,,gerne Sam''. Er setzt sich neben Dean, mir und Sam gegenüber, Sam hält noch immer meine Hand ,,Das ist Mia Baker unsere längste und engste Freundin und mein kleines Geheimnis'' ich grinse schüchtern als Sam mir einen Kuss auf die Hand haucht. Sam und Dean erzählen Castiel meine Geschichte die dieser sehr gespannt verfolgt. ,,weshalb bist du eigentlich hier Cas'' ,,ich habe einen Fall für euch hier in der Nähe ist ein Vampirnest etwa 12 von ihnen'' ,,haben ein 14 Jähriges Mädchen aus Lawrence entführt. An diesem Fall bin ich schon seit 2 Wochen, doch ich hatte noch keine Gelegenheit das Nest zu sprengen sorry Castiel '' der Engel sieht mich nickend an, Sam's Hand liegt nun auf meinem Bein und er sieht mich an doch bevor er sprechen kann übernimmt dies sein Bruder. ,,Mia das ist für dich allein viel zu gefährlich, auch wenn ich weis wie gut du jagst'' ,,was Dean sagen will ist wir helfen dir'' ich grinse ,,Danke Jungs''. Dean sieht mich an ,,wie ist dein bisheriger Ermittlungsstand und wie wolltest du vor gehen'' ich zeige mit meinem Finger auf ,,einen Moment'' Castiel sitzt nun entspannt neben Dean und verfolgt was ich tue. Ich hole meine Tasche öffne diese krame ein wenig in ihr herum ,,ha hab dich''. Ich lege die Fallmappe auf den Tisch öffne sie und breite alle Unterlagen für jeden zugänglich auf dem Tisch aus. ,,Da ich schon 2 Woche daran sitze, habe ich schon ziemlich alle Hintergrundinfos der Familie, sie sind sauber der einzige und sehr Wahrscheinliche Grund weshalb sie die Kleine haben ist ihr Vater der ist Bezirksstaatsanwalt am Gericht in Lawrence ein korruptes Schwein, die Vampire sind ein kriminelles Nest einige von ihnen hat er schon verurteilt. Sie belagern eine Farm unweit von Lawrence in Lecompton. Es sind 12 Stück davon 7 Männer und 5 junge Frauen. Soweit ich dank meiner Spitzel erfahren habe, soll Leona morgen zu einer von ihnen gemacht werden. Bevor sie mit dem Boss vermählt wird, den ihr Vater schon zweimal hinter Schwedische Gardinen gebracht hat. Ich habe bei meinen Ermittlungen unbemerkt im Umkreis von einer Meile vier Sprengsätze versteckt. so das auch wirklich jeder dieser Mistviecher in 10.000 Teile zerspringt. Alle vier sind mit einem Fernzünder über mein Handy zu bedienen. Da die Umstände sich aber geändert haben wollte ich morgen nach Sonnenuntergang über den Waldweg zum Wohnhaus vordringen und so viele möglich auf dem Weg zu Leona und den anderen Gefangenen im Keller töten''. Dean sieht mich beeindruckt an. ,,Ich gehe als Köder mit Castiel in Rufbereitschaft voran und ihr folgt mir unsichtbar und kommt auf mein Zeichen''. Wir besprechen noch bis am frühen Morgen den Plan, ich lehne mich müde an Sam's Schulter und gähne das gefühlt tausendste mal ,,sollen wir ins Bett gehen'' ich nicke. Castiel verabschiedet sich wenig später ,,gut gegen ein wenig Schlaf habe auch ich nichts einzuwenden gute Nacht ihr zwei'' Dean winkt. Ich grinse ,,Nacht Dean'' Sammy nimmt meine Hand und führt mich in sein Zimmer. Er schließt hinter uns die Tür, geht auf einen Schrank zu und wirft mir wenig später eins seiner T-shirts zu. Ich lege es auf das Bett und öffne die Knopfleiste meines Pullovers, Sam tritt wenig später an meine Seite, ,,komm ich helfe dir'' ich nicke, er legt sanft seine Hände an meine Hüfte und streift mir wenig später meinen Pullover über den Kopf. Ihm folgt mein BH und wenig später meine Hose, er nimmt sein T-Shirt vom Bett und zieht es mir über zuletzt öffnet er meine Haare und sieht mich verliebt grinsend an ,,so wundervoll mon Papillon'' ich senke den Kopf meine Wangen kochen vor Schamesröte, ,,sieh mich an meine Schönheit'' er legt zwei Finger unter mein Kinn und hebt damit sanft meinen Kopf an ehe er mich küsst, ein Kehliges knurren entfährt ihm ,,wir müssen schlafen du musst fit sein für morgen Papillon'' ich nicke er führt mich ins Bett und deckt mich sanft zu. Wenig später spüre ich seine nackte Brust in meinem Rücken und seinen Atem in meinem Nacken ,,bitte bleib eine Weile hier bei mir'' ich grinse und greife in sein Haar durch welches ich streiche ,,wenn du so lieb fragst'' Wenig später dreht er uns um sodass ich nun auf seiner Brust liege und er mich ansieht ,,ist das ein Ja ?'' fragt er fast schon ängstlich, ich nicke grinsend ,,ja Samuel'' er küsst mich glücklich grinsend. ,,Nacht Papillon'' ,,gute Nacht Sammy'' ist das letzte dass ich sagen kann bevor ich auf seiner Brust einschlafen, er zieht noch eine weile kleine Kreise mit seinen Fingern auf meinem Rücken ehe auch er einschläft. Geweckt vom Duft von frisch gebrühtem Kaffee, schlurfe ich gegen 11 Uhr in die Küche des Bunkers, in der ich Sam und Dean vorfinde beide über den Fallakten brütend, ich schenke mir eine Tasse Kaffee ein, binde meine Haare in einen Messybun und setze mich zu den Jungs an den Tisch. Sam beugt sich zu mir rüber und küsst mich sanft ,,guten morgen Papillon'' ich grinse ,,guten morgen" Dean grinst ,,wir werden gegen 17 Uhr aufbrechen dann sind wir gegen 21:00 Uhr in Lecompton'' ich nicke ,,was nehmen wir an Waffen mit'' Sam steht auf und etwas mehr als zwei Minuten später stellt er einen Teller mit Rühreiern und Toast vor mich ,,die Waffen haben Dean und ich heute morgen noch neu beladen wir haben vier Macheten und 8 Flachmänner mit Weihwasser, zwei Flaschen mit Blut eines Toten dabei, dazu haben wir noch die üblichen Schusswaffen und Ersatz für den Notfall im Auto'' ich nicke zufrieden ,,wann kommt Castiel hinzu'' Dean sieht mich an ,,er wird kurz vor 17 Uhr hier sein'' ,,ok''. Wir frühstücken in Ruhe zu ende und sprechen eine weile miteinander. ,,Sammy ich geh mich jetzt fertig machen'' er sieht auf seine Uhr ,,ich komme mit'' Dean befindet sich in seinem Zimmer. Sam schließt hinter sich die Tür ich lege meine Jagdkleidung aufs Bett ,,ist alles okay bei dir Mia'' ich schlinge meine Arme um mich und drehe mich zu Sam um ,,ich denke ja'' ,,was heißt ich denke'' ich schüttel mich kurz und atme tief durch ,,oh Sam, was passiert nach heute Nacht''. Er kommt näher und nimmt meine Hand in seine ,,das weis ich nicht Papillon'' er nimmt meine Hand und führt mich ins Bad ,,komm wir duschen erstmal und dann werden wir diesen Reißzähnen den Arsch versohlen und dann sehen wir weiter okay'' ich kuschel mich eng an den muskulösen Jäger und sauge seinen Duft ein ,,das klingt nach einem guten Plan'' er küsst mich sanft ehe wir wenig später eng umschlungen Duschen.

Supernatural Oneshot's Smuts and FluffsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt