Understanding Is An Art And Not Everyone IS An Artist

8.

Die Angst sich der Warheit stellen zu müssen.
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Sie lehnte sich zurück ein kaltes und Studierendes lächeln war auf ihrem Gesicht.

Die drei Männer schluckten.
Wie kann es sein das diese junge Frau sie so verunsichern kann wie kann es sein das sie in der Lage ist jeden von ihnen in die Enge zu treiben. Keiner verstand es.

"So, Ihr wollt antworten nicht wahr?"
Sie fragte während ihr der Blick in den Augen der Helden schon alles bestätigt. Sie lehnte sich nun nach vorne Arme auf dem kalten Metall Tisch abgelegt und hände verschlugen.

"Auf was?
Wer alles in der Gruppe ist? Oder vieleicht alle quirks oder Pläne die wir haben oder vieleicht..."
Irene stoppte und lies ihren Blick wandern.
Ein Grinsen kam auf ihr Gesicht "oder vieleicht wollt ihr wissen ob unsere Gedanken kontrolliert werden." Die Männer schauten sie geschockt an Augen geweitet und unglaubwürdig.

'Sie weiß es?'
'Haben wir uns getäuscht?'
'Was geht hier vor?'

Als ob sie ihre Gedanken lesen könnte antwortete sie mit dem selben gleichgültigen Ton.
"Was habt ihr gedacht das ich nicht wusste was All for One mit uns anstellen wollte?"
Amüsiert schienen ihre roten Augen die Männer an, ein kleines Grinsen war auf ihrem Gesicht als ob sie sich das lachen zurückhalten müsste. Aizawa knirschte mit den Zähnen.
'Sie wusste es die ganze Zeit lang wusste sie es'

Nezu der von allen am ruhigsten geblieben ist wollte gerade zu einer weiteren Frage ansetzen als die Tür zum Verhörraum plötzlich Aufschwung. Alles danach passierte schnell, im Rahmen stand ein wutentbrannter Bakugo der sofort auf sie stürmte, während sich die Körperhaltung von Irene den Moment als sie Katsuki erblickte sofort abspannte, ihre miene verzog sich, ihre Augen kneiften sich ein wenig zusammen und sprühten unausgesprochenen Hass aus. Die drei älteren Männer sprangen auf als sie sahen wie der junge Mann sie am kragen nahm und so weit es ihre Ketten es zuließen hochzog. Angewidert schaut er sie an. Flüche flogen von seinem Mund. Schnell reagierten die anderen und zogen Katsuki von Irene weg diese lies sich auf den Stuhl zurück fallen und starrte ihn nur mit wutentbrannden Augen an.
Und für einen moment blieb alles stehen, denn die bloße Kraft die der Blick der jungen Frau in such hielt war genug um alle zu stoppen.

"Heh..."

Es war was die stille broch ein ausatmer der zugleich ein mockendes lachen andeutete und keiner konnte erneut verstehen was vor sich geht, Keiner konnte verstehen wie diese Frau selbst, wenn sie noch so jung sei die Anwesenden bis auf die Knochen, mit nur ihrem Blick oder einem kleinen ausatmen, erschüttern und verängstigen konnte.
Ihre roten Augen erschienen nun einem noch dunkler und geheimnisvoller. Tiefer als würde man in ihnen versinken es war

erschreckend

Beängstigend

Unverständlich

Und vor allem

Versprechend

Es war ein Versprechen, ein ungesprochenes versprechen auf was war nicht klar doch eins war allen sicher es verhieß nichts gutes.
Erneut nun nahm sie eine entspannte Haltung ein ganz unbewusst und schon fast neckend zu der angespannten Haltung ihrer Fänger. Und das ist der Moment an dem sie es verstanden diese Frau, Irene Midoriya, diese Frau ist gefährlich fast schon gefährlicher als jeden Bösewicht den sie je bekämpft haben, diese Frau kann wahren Terror in den Herzen der Menschen aufkommen lassen ohne auch nur eine Bewegung zu machen, ohne irgendwas zu sagen, ohne zu kämpfen.
Ihre pure presenz allein reicht dafür aus und dies bereitet sorgen, denn wie willst du gegen jemanden ankommen vor dem du schon auf die Knie fallen willst bei deren bloßen Anblick.

Gar nicht

Das ist die Antwort einen Gegner wie sie kann man nicht bezwingen.

Ein Gegner wie sie wird immer gewinnen selbst wenn der oder die jenige an den Toren des Jenseits stehen würde oder auf Ewigkeiten in einem hochsicherheitstrakt eingesperrt werden würde, würden sie trotsdem gewinnen, denn man kann nicht die Unsicherheit und Paranoia das sie irgendwann entkommen oder zurück kommen verdrängen.
Es ist unmöglich.

Ein Albtraum

Eine Qual

Ein Spiel das schon von anfang an entschieden ist

Ein Spiel in dem du egal was du machst immer verlieren wirst

Erneut nun waren die Mundwinkel Irenes in ein mockendes lächeln hochgezogen und ihrere Augen funkenden gerade so voll von schaden Freude und dunkler verdrehter und durchtriebener Mord Lust,
als ihre klare und sündhafte stimme in dem kalten und sterilen Raum erklang.

"Wie wär's meine lieben Helden mit einem kleinen Deal, was würdet ihr davon halten."