!spoiler!

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Dieser Moment, wenn man bei seiner eigenen Story beim Korrekturlesen heulen muss...

Dieser Moment, wenn man bei seiner eigenen Story beim Korrekturlesen heulen muss

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⚠️Achtung!⚠️

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⚠️Achtung!⚠️

Wenn du unsere Story "A New Life" (Jeongchan) noch nicht gelesen hast, das aber eventuell noch tun möchtest, dann solltest du vielleich nicht weiterscrollen... Es ist zwar kein Riesenspoiler, aber es ist halt ein Spoiler. Wenn du doch weiterliest, dann kannst du das hier gerne als eine Art Trailer sehen ^^ (Wir, Bloodrose_Deepsea und ich, freuen uns immer über neue Leser)

So und jetzt kommt der Ausschnitt aus dem Kapitel, weswegen ich heulen musste hehe...
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Ach ja.. ⚠️der folgende Text enthält:
•Blut
•leichte Beschreibung von Gewalt
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You've been warned.










Müde schließe ich meine Augen und Falle in einen unruhigen Schlaf.
Die Erinnerungen von verschiedenen Ereignissen vermischen sich und ergeben völlig neue Geschehnisse, die so nie eingetreten sind. Jedoch erscheint mir alles so realistisch...

Es ist dunkel. Meine Sicht ist durch meine Tränen verschwommen und ab und zu blitzen ein paar blaue und rote Lichter auf. Durch den Lärm der Sirenen gehen meine Ohren zu und ich höre alles wie durch eine dicke Schicht aus Watte. Mir wird schwarz vor Augen und ich kippe um. Anstatt dem harten Asphalt, spüre ich ein weiches Bett unter mir. Vorsichtig öffne ich die Augen und sehe sofort das tiefe Rot auf dem Bettlaken. Mir wird schlecht und ich springe schnell aus dem Bett auf, nur um auf dem Flur noch mehr Blut zu finden. Ich stolpere und falle direkt in die rote Pfütze. Die noch warme Flüssigkeit verschluckt mich und wird schlagartig eiskalt. Als ich meine Augen das nächste Mal öffne, liege ich in einer dunklen Gasse. Eine Schattengestalt lehnt sich über mich. Ich sehe noch zersplittertes Glas aufblitzen, dann werde ich von einer Hand gepackt, und weggezerrt. Ich sehe mich hektisch um und schaue direkt in das Gesicht des jungen Mannes. Aber etwas ist komisch. Er grinst mich böse an und drückt mich gegen eine Wand, die wie aus dem Nichts plötzlich hinter mir auftaucht. Ich kneife die Augen zusammen und sacke auf den Boden. Ich lande im kalten Schnee und schon wieder sehe ich Blut. Einige rote Tropfen fallen von meinen Händen in den weißen Schnee. Vor mir liegt eine Person, die Augen starr auf mich gerichtet. Jemand steigt aus einem eingedellten Auto aus und eine Menschenmasse bewegt sich bedrohlich auf mich zu. Ich rolle mich auf dem Boden zusammen und hebe schützend die Arme über meinen Kopf. Um den schmerzenden Worten zu entgehen, rufe ich den einzigen Namen, der mir gerade in den Sinn kommt.

"Chris... Chris..! ...Chris! ...CHRIS!! CHRIS!"

Buch gegen LangeweileWo Geschichten leben. Entdecke jetzt