Mehrere dunkle Flecken sind auf seinem Hals zu sehen. Yuutarou ist mit stöhnen nicht mehr fertig geworden. Ich gönne ihm eine Pause. Er atmet heftig durch de Nase und schwitzt etwas. Ich lächle.
„Dabei fängt der Spaß erst an, Yu."
Ich krabble von ihm runter und ziehe ihm die Boxershort aus.
„Oh? Gefällt da etwa jemanden mein Spiel?"
Lächelnd fahre ich mit einer Hand über sein steifes Glied. Yu zuckt heftig und versucht irgendwie Luft zu bekommen. Ich wiederhole diese Bewegung ein paar Mal und jedes Mal entweicht ein dumpfes Stöhnen aus Yuutarous Mund.
„Yu, ich möchte eine Regel klarstellen. Du machst das, was ich sage und ohne meine Erlaubnis darfst du nichts, verstanden?"
Ein Nicken als Antwort. Lächelnd beuge ich mich runter und lasse meine Lippen an seinem Glied hinuntergleiten. Ein dumpfes Stöhnen. Ich bewege meinen Kopf hoch und runter, aber quälend langsam. Ich spüre, wie verrückt es ihn macht und wie sich seine ganze Lust in ihm anstaut. Ich werde etwas schneller und spiele mit meiner Zunge. Yuutarou windet sich immer mehr und wird immer lauter, sofern das durch das Tuch möglich ist. Krampfhaft versucht er, seinen Orgasmus zurückzuhalten, mit Erfolg. Ich höre nach einigen qualvollen Minuten auf und krieche soweit nach oben, bis meine Lippen neben seinem Ohr sind.
„Was für ein guter Junge du doch bist, Yu.", flüstere ich leise.
Er bekommt eine Gänsehaut und stöhnt leise. Sein Blick hat sich verändert. Er will es, das macht er mir deutlich. Ihm scheint alles egal zu sein, er will nur noch seine Befriedigung. Ich streiche mit meiner Hand über seine Wange und über das Tuch. Es ist komplett durchnässt.
„Sag mir was du willst, Yu.", flüstere ich weiter.
Langsam öffne ich den Knoten. Yuutarou ringt heftig nach Luft und schluckt ein paar Mal.
„Egal wie, aber bring es zu Ende Kunimi. Bitte.", keucht er.
„Dafür musst du die Position ändern. Also sei artig."
Ich öffne die Handschellen und drehe ihn auf alle viere. Ich ziehe ihm seine Arme weg, sodass er mit dem Gesicht voran ins Kissen fällt. Seine Hände binde ich auf seinem Rücken zusammen. Ich fahre mit einem Finger hinunter über seine Hüfte. Yu bekommt Gänsehaut und atmet schneller. Vorsichtig führe ich den Finger ein. Er zieht sich kurz zusammen vor Schmerzen, doch gewöhnt sich schnell an das Gefühl. Ich treibe es weit, vier Finger. Yuutarou stöhnt laut ins Kissen rein und schiebt mir seine Hüfte immer weiter entgegen.
„K-kunimi...ahhh...bitte! Mach was! Ahhh!"
Ich ergebe mich schließlich. Ruck zuck entferne ich meine Boxershort und positioniere ich mich hinter ihm. Ohne eine Vorwarnung ramme ich in ihn rein.
„Kunimi!", schreit Yu vor Überraschung und Lust.
Ich halte seine zusammengebundenen Hände fest und werde immer schneller, soweit es möglich ist.
„Yu...du m-machst das gut...es fühlt sich so gut an...", stöhne ich.
Er selbst kann kaum noch reden. Ich greife wieder nach seinem Glied und übe Druck aus. Jetzt schreit Yu mehr.
„Kunimi! B-bitte! Lass m...ahhh...ich k-kommen...bitte!"
Ich fange an, ihm einen runterzuholen und grinse.
„Komm für mich, Yu!"
Es dauert nicht lange. Auch ich erreiche in diesem Augenblick mein Limit. Mit beiden Händen kralle ich mich tief in seine Haut rein.
„K-kunimi!"
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Sie oder ich! [Haikyuu FF]
FanfictionMein Magen dreht sich bei dieser Aussage. Mit einem Schlag wird mir alles klar. Warum er nicht mehr zum Training geht. Warum sein Handy ihm so wichtig ist. Warum er mich ignoriert. Und ich werde wütend. Extrem wütend. Bin ich eifersüchtig? ‚Na warte...