Bei dir bin ich irgendwie anders

Kapitel 37

Liv

Ich habe gerade mein Handy weggelegt als es an der Tür klingelt. "Das ist meine Mutter" sage ich zu Wincent und springe dann auf. Wincent folgt mir und ich öffne die Tür. "Hallo Mama" sage ich und umarme sie dann. Meine Mutter schaut zu Wincent, der hinter mir steht, streckt ihm die Hand hin und sagt dann: "Hallo ich bin Jasmin." Wincent gibt ihr die Hand, lächelt sie an und sagt dann: "Freut mich sie kennenzulernen ich bin Wincent." "Ich hab schon viel von dir gehört. Du kannst mich ruhig duzen" sagt meine Mutter und lächelt Wincent an. Meine Mutter zieht sich die Schuhe aus, geht dann ins Wohnzimmer und setzt sich auf die Couch. Wincent und ich setzen  sich neben sie und dann quetscht sie uns darüber aus, wie wir uns kennengelernt haben und wie wir das machen wenn Wincent auf Tour ist. Wir beantworten ihr brav alle Fragen und machen uns dann auf den Weg in ein Cafè.

Wincent

Wir sind fast am Cafè angekommen, als mich ein Mädchen anspricht. "Hey Wincent können wir ein Foto machen?" fragt sie mich freundlich. Ich lasse Livs Hadn los in der Hoffnung, dass dem Mädchen nochvnichz aufgefallen ist da sich mit Liv Händchen halte und antworte ihr dann: "Ja klar gerne." Sie gibt mir ihr Handy, ich mache ein Foto, gebe ihr das Handy wieder sie verabschiedet sich noch von mir und geht dann wieder. Ich öffne Liv und ihrer Mutter die Tür zum Cafè und Folge den beiden dann zu einem Tisch in der Ecke. Wir bestellen bei dem Kellner und dann fragt mich Livs Mutter aus. "Und hast du Geschwister?" fragt sie mich. "Ja ich habe eine  kleine Schwester" antworte ich brav. Livs Mutter lächelt und fragt mich dann: "Willst du mal Kinder haben?" Liv rempelt ihre Mutter an und zischt: "Mama." Ich grinse nur und sage dann: "Ja mein größter Wunsch ist es Papa zu werden." Ihre Mutter lächelt mich an und sagt dann zu Liv: "Dein Wincent ist echt ein guter Kerl." Liv grinst, greift dann nach meiner Hand und sagt zu ihrer Mutter: "Ich weiß, deshalb Liebe ich ihn ja auch so." Ich beuge mich zu ihr rüber und gehe ihr einen Kuss. Dann kommt auch schon unser Essen. "Mama wie lange willst du eigentlich bleiben?" fragt Liv ihre Mutter nach dem Essen. "Also wenn es euch nichts ausmacht würde ich morgen wieder nach Hause fahren und die Nacht bei dir schlafen" sagt und winkt dann den Kellenr zum bezahlen rüber. Liv schaut mich kurz an, ich nicke ihr zu und dann sagt sie: "Mama du kannst gerne bleiben. Ach übrigens das Geld bekommst du auch wieder." Ihre Mutter bezahlt und sagt dann zu Liv: "Also 1. will ich das Geld von euch gar nicht wiederhaben und 2. freue ich mich mal wieder was mit dir zu machen." Wir stehen auf und gehen dann wieder zu Livs Wohnung.