Creatur of the Night

Herbstluft

Da ist er wieder.

Dieser Typ.
Er sieht wirklich sehr gut aus, ach quatsch er sieht atemberaubend aus und sein Geruch.

Warte, was?
Sein Geruch?
Mit mir stimmt tatsächlich etwas nicht.
„Ich fühle mich nicht gut ja." gelingt mir meine Antwort.

„Fühlst dich nicht gut hm?" er legt seinen Kopf ein wenig schief.
„Dan ist es sicher nicht das Beste in dieser Kälte allein Nachhause zu gehen"

„Ich hab nicht weit, schon okay"

„Ich weiß" er grinst
„War ja schon mal da, na komm ich fahr dich schnell"

Zuerst wollte ich ja Nein sagen, wirklich.
Aber es war ja wirklich kalt, und er sah ja wirklich gut aus.

Also machen wir uns jetzt gemeinsam auf den Weg zum Parkplatz der Schule.

„Warte, hast du eigentlich keinen Unterricht?" ich bleibe abrupt stehen.
„Hab eine Freistunde das past schon." antwortet er ohne nur einen Augenblick stehen zu bleiben.

Am Parkplatz angekommen steigt er in sein Auto und startet dies sofort.

Ich nehme am Beifahrersitz platz.
„Ich würde ja heizen." er fährt los,
„aber ich denke dir ist warm genug" er sieht mich mit einem flüchtigem Blick an.

Warte was? Aber er hat Recht mir ist warm.
Woher weis er das mir warm ist? Er ist schon ein bisschen ein komischer Typ.

„Wie heißt du eigentlich" ich versuche etwas mehr über ihn herauszufinden.

„Ich heiße Mason. Wie ist dein Name?"
„Ich bin Grace" ich lächle ihn an.
„Schöner Name" er erwidert mein Lächeln nicht.
Das Auto hält.

„Da wären wir" er lehnt sich in seinem Sitz zurück,
„Wie fühlst du dich?" er schaut mir tief in meine Augen.

Diese Frage irritiert mich irgentwie.

„Weil du vorhin sagtest du fühlst dich nicht gut." er muss mein irritiertes Gesicht bemerkt haben.

„Ach ja, ja i fühle mich immer noch nicht viel besser" warum stottere ich?

„Wieso was hast du?" er lehnte sich etwas zu mir.

„Ich glaube ich bekomme die Grippe." da ich nicht genau wusste was ich den eigentlich habe, packte ich meine Tasche und wollte aussteigen.

Er packte meinen Arm, ich drehe mich um und unsere Gesichter kommen sich in dem Moment sehr nahe.

„Kalt baden hilft," er lies meine Hand los „es kühlt diese unfassbare Hitze in dir"

Fals ich es vorher noch nicht war, war ich spätestens jetzt komplett verwirrt.

Ich nicke kurz und steige aus woraufhin er davon fährt.
Komischer Typ noch immer.

Ich gehe ins Haus. Mir kommt diese Wärme entgegen ich fühle mich als würde ich tausend Gerüche auf einmal riechen, die Schuhe meines Dad's müffeln so extrem, ich konnte sie zwar nirgends sehen aber der Geruch reicht.

„Grace." mein Dad steht in der Tür.
„Hey Dad ich fühle mich nicht so gut jetzt bin ich von der Schule Heim."
Ich sehe zu Boden.