Pov Ayane
Wir gehen schon ein paar Stunden durch den Wald. "Wie viel Zeit schon vergangen sind", fing ich ein Gespräch an. "Ja. Man merkt manchmal nicht wie schnell die Zeit vergeht, wenn man Freude dran hat", meinte Itachi und schaute in den Himmel. "Hoffen wir mal das es so bleibt und diese neue Organisation nichts anstellt. Ich könnte es nicht ertragen das Rin und die andern Kindern, wie wir aufgewachsen sind. Ständig ist etwas passiert, was wir nicht voraussehen konnten", sagte ich. "Naja wenigstens gibt es Menschen die sowas verhindern können auch ohne Gewalt", sagte er und schaute mich lächelnd an. "Seit dem der Krieg vorbei ist und die Verhandlung redest du mehr, dass du immer noch keinen Lebenspartner hast, ist schon fragwürdig", meinte, ich schmunzelt. "Ich brauche keine Lebenspartnerin, wenn ich Sarada und Rin habe", meinte er. Ich musste schmunzeln als ich mich erinnerte wie viel Spaß der ältere Uchiha mit den zwei Kleinkinder hatte.
~Flashback~
Ich hatte mal ansatzweise freigehabt und wollte was mit Rin unternehmen, weil Neji etwas mit den Hyuuga Clan besprechen musste.
"Nah wo steckt, den die kleine Hyuga den?" Fragte ich mich selbst und suchte nach Rin. Nachdem wir die Blumen gegossen haben wollte sie unbedingt verstecken spielen. ,,Da bist du!" Rief ich und schaute unterm Bett. "Ah" quiekte sie und krabbelt unterm Bett hervor. Sie wollte gerade aus dem Zimmer rennen als ich sie packte und anfing zu kitzeln. Sie fing an zu lachen und hatte auch kleine Lachtränen. "M-Mama... haha lass das... hahah", sagte sie und wälzte unter meinen Kitzel Einheit. Auf einmal klopfte es an der Tür. Ich hörte auf Rin zu kitzeln. "wer könnte das nur sein", fragte ich mich und Rin lief schon zur Eingangstür. Ich ging ihr hinterher und sah, das es Obito an der Tür ist. "Hallo ihr beiden. Tut mir leid, dass ich dich an deinen Freien Tag störe, Ayane, aber es gab kleine Schwierigkeiten im Turm und du musst unverzüglich kommen. Meinte Kakashi so", gab er mir die Nachricht und kratze sich verlegen am Kopf. "Aber wer könnte den auf Rin aufpassen? Frau Jimen ist verreist, Neji und seine Familie haben eine Besprechung und Naruto noch ein Kind anzuvertrauen wehre eine reinste Katastrophe", zählte ich auf. "Du könntest sie doch Itachi solange geben. Er passt auch auf Sarada gerade auf da Sakura etwas im Krankenhaus aushilft, da würde Sarada sich freuen mit jemandem zu spielen", meinte Obito und ich schaute zu Rin die alles mit hörte und freudig strahlt als sie hörte, dass sie zu Sarada gehen soll. "Kann ich zu Sarada Mama. Biiiiite!" Bettelte sie mich an. "Nagut ich bring dich dort hin und hole dich später ab okay", sagte ich zu ihr. Sie nickte und lief schnell in ihr Zimmer um ein paar Sachen zu holen. Sie kam auch schnell wieder und zog sich auch die Schuhe an. Wir gingen dann zu Itachi der etwas außerhalb lebt, weil er es so wollte. Rin lief etwas vor und klopfte auch an der Tür von Itachi.~Flashback end~
"Als ich Rin abholen wollte, hat mir Sarada aufgemacht. Ich habe dich schlafend auf dem Sofa gefunden mit einer Art Katzenbemalung", schmunzelte ich. "Ich erinnere mich. Du musstest dringend zum Hokage Turm und du wolltest Naruto nicht noch ein Kind aufzwingen."
Ich nickte ihm zu. "Rin hat mir stolz berichtet wie Sarada und sie den großen Itachi Uchiha in einer Kissenschlacht besiegt haben", grinste ich vor mich hin. "Die zwei haben mich überrumpelt und haben es auch geschafft mich mit einem schwarzen Stift oder was es auch war zu bemalen. Die Farbe ging 3 Tage lang nicht ab", verdeudigte er und lächelte. "Das war aber trotzdem ein schöner Tag mit den zwei, sie haben mir im Garten geholfen und mit mir zusammen gekocht. Auch wenn die zwei mich am Ende bemalt haben kann man ihnen nicht böse sein." Erzählte Itachi weiter. "Ich sollte öfter Rin bei dir lassen", meinte ich lachend und er bekam ein Schweißtropfen am Hinterkopf. Die restliche Reise verlief ruhig und wir kamen dann auch an unser Ziel an.
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Ich Gehe meinen Eigenen Weg (BorutoFF)
FanfictionDas ist der letzte Teil meiner Reihe von 'Wer bin ich'. Hier geht es um die Tochter von Ayane und Neji, die ihren Weg finden möchte. Sie denkt das sie so sein soll wie ihre Mutter doch ihre Meinung ändert sich. Es könnte aber auch noch ein Junge im...