Ich Gehe meinen Eigenen Weg (BorutoFF)

Kapitel 5.

Pov Ayane

"Hokage-sama lange nicht gesehen, schön Sie wiederzusehen", sagte die Tsuchikage Kurotsuchi. Der alte Oonoki hat nämlich sein Amt an sie weitergegeben und so wurde Kurotsuchi zum Yondaime Tsuchikage. Mir ist auch aufgefallen, dass die Hokage Reihe länger ist als von den anderen Kage.
"Schön auch Sie wiederzusehen Tsuchikage-sama", sagte ich lächelnd und verbeugte mich leicht, was Kurotsuchi mir gleich tat. "Wir sollten hereingehen die anderen Warten bereits", sagte sie und ich nickte ihr zu. Gemeinsam gingen wir rein und ich begrüßte die andern Kage ebenfalls mit einer Verbeugung. Wir setzten uns wie bei der letzten Konferenz in einem halben Kreis und unsere Begleiter stellten sich hinter uns. "Ich begrüße alle herzlich willkommen." Fing der Mizukage Chōjūrō an. "Wir haben es seit längeren mit Anschlägen zu tun, wo niemand verletzt wird, es keine Zeugen gibt und sehr viel Schaden dadurch entsteht", faste er kurz zusammen. "Die Organisation nennt sich Kara aber wie viele und vor allem wer alles in der Organisation dabei ist weiß man nicht", faste ich die Fakten zusammen, die wir zur Verfügung haben. "Dazu kommt, dass wir ihr Ziel nicht kennen und sie somit unberechenbar sind", fuhr Gaara fort. "Das einzig was wir über sie wissen ist, dass sie alte Schriften und Bücher gestohlen haben", erzählte ich was im Bericht stand. Es war eine schwierige Situation, für uns Kage, um auch alle zu schützen und jeder damit einverstanden ist. Wir können halt nicht voraussehen was als nächstes passiert, wo und wann. Wir wissen auch nicht, ob sie was Großes planen oder doch nur eine Kleinigkeit ist. Aber ich glaube nicht, das wir es mit einer Kleinigkeit zu tun haben, sondern, das etwas Großes auf uns zu kommt. Und das hört sich nicht gut an. Wir müssen mit absoluter Vorsicht dran gehen.

 
Pov ???

"Sei vorsichtig. Sie ist stärker als du denkst", warnte mich mein Boss. "Ich hab verstanden. Nur ablenken, nicht töten. Aber wieso nicht?", fragte ich ihn. "Das ist meine Angelegenheit und außerdem würdest du es eh nicht schaffen auf einer Art und Weise sie tödlich zu verletzten", erzählte er ernst und schaute mich mit einem ernsten Blick an. Da läuft es mir glatt den Rücken hinunter. Der Mann ist echt beängstigend. "Zudem musst du wissen, dass ihr Begleiter ein Uchiha ist und er nicht grade ein Brotkrümel ist", fuhr er fort und schaute in Richtung Konoha. "Habe verstanden. So kannst du dich in Ruhe umschauen und ich lenke sie ab. Ihren wunden Punkt kennen wir bereits, aber genau wo es jetzt ist musst du erstmal suchen", zählte ich unser Vorhaben auf. „Vergiss nicht, wenn sie dich haben und du nach Konoha gebracht wirst, wirst du sterben und das weißt du. Also gib acht, ansonsten war es für dich." Ich nickte nur, obwohl ich schon leichte Angst davor habe. Aber ich brauche keine Angst haben ich werde es schaffen und sie erfolgreich ablenken bis das Zeichen kommt und verschwinden. Sie werden mich nicht kriegen und ich werde auch nicht sterben.
"Mach dich bereit. Bevor sie zu nah an Konoha sind", meinte er und ich nickte ihm zu und verschwinde in den Wald. Ich schaute hoch in die Sonne. Sie müssen wohl noch in der Konferenz sein, da es gerade mal Mittag ist. Ich bereitete alles vor, um sie perfekt aufzuhalten. >Sie wird noch ihr Wunder erleben.<, dachte ich und grinste wie ein Irrer.