Kapitel 3.

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Pov Ayane

Nach dem Neji gegangen ist organisierte ich die Reise zum Kage Treffen. Kakashi wird hier bleiben und die Leitung so lange übernehmen, Obito wird Kakashi helfen und Itachi wird mich begleiten, da die anderen selbst Sachen zu erledigen haben. Als ich alle Sachen in eine Schriftrolle versiegelt habe ging ich zurück nach Hause.
Als ich zu Hause ankomme, brennt noch Licht im Haus, also muss Neji noch wach sein. ,,bin wieder da" sagte ich und Rin kam von der Küche geflitzt. ,,Mami!" rief sie laut so das ich dachte das die ganze Nachbarschaft es hören konnte. ,,hallo Rin. Wie es aussieht, hat dich Papa früher abgeholt als ich erwartet hab" sagte ich und nahm sie hoch. ,,außerdem solltest du nicht schon im Bett sein junges Fräulein" sagte ich zu ihr. Das einzige, was sie dazu macht, ist grinsen. Dann auf einmal sah sie erschrocken aus und machte ihren Zeigefinger vor ihren Mund und deutet mir an leise zu sein. Ich verstand und ging leise mit ihr in die Küche wo ich Neji auf dem Stuhl schlafend fand. Dass er von Rins Geschrei nicht wach geworden ist, war schon ein Wunder. "Das dein Papa aber nicht wach geworden ist", meinte ich zu Rin die wie verrückt kicherte. "Erst bringe ich dich ins Bett und dann deinen Vater", sagte ich zu ihr und brachte sie ins Zimmer. Ich küsste sie noch auf die Stirn und ging dann zu Neji. >wie soll ich ihn ins Bett bekommen, ohne ihn aufzuwecken<, dachte ich nach und hatte die verrücktesten Vorstellungen. Ich musste die ganze Zeit ein Lachen verkneifen und ging dann in unserem Zimmer und machte eine Markierung an unserem Bett. Dann ging ich zurück zu Neji und teleportierte ihn ins Bett. "So einfach gings", sagte ich zu mir selbst und ging auch ins Bett. Ich legte mich zu ihm und er legte Automatisch einen Arm um mich, damit ich näher an ihm bin.

Als ich aufstehe und auf die Uhrzeit sehe, ist es schon 7 Uhr. Ich hatte noch 2 Stunden bis ich mit Itachi zum Kage treffen muss. Deswegen gehe ich in die Küche und machte das Frühstück.
Ich stellte das Frühstück auf den Tisch und ging in Rins Zimmer um sie zu wecken. Als ich aber die Tür aufmachte, sehe ich wie der kleine Wirbelwind versucht in ihr T-Shirt hineinzukommen. Ich schmunzelte und ging zu ihr. "Guten Morgen mein Engel. Komm, las mich dir helfen", sagte ich und richte das T-Shirt so, das sie hineinpasst. "Danke Mami", sagte sie und lief an mir vorbei in die Küche. Ich seufzte und schüttelte belustigt den Kopf. Ich ging dann in das Zimmer von mir und Neji und versuchte ihn zu wecken. Das Wort liegt an versuchte den er schläft wie ein Stein. Ich gehe dann in die Küche wo Rin schon auf ihren Platz sitzt. "Rin würdest du Papa aufwecken? Das kannst du doch so gut", sagte ich zu ihr und sie nickte begeistert. "PAPA!" rief sie durch das ganze Haus und lief in unser Zimmer. Ich fing an zu Lachen und machte mir und Neji einen Kaffee. Auf einmal werde ich von zwei starken Armen umarmt und ich schaute über meine Schulter, um nur einen verschlafenen Neji zu sehen. Ich lächelte und gab ihm einen Kuss. "Guten Morgen Schlafmütze", sagte ich zu ihm. Er gab nur ein Morgen von sich und legte seinen Kopf auf meine Schulter. "Papa nicht wieder einschlafen", kommt es auf einmal von Rin und zieht an Nejis T-Shirt. Ich fing an zu lachen und gebe ihm einen Kaffee. "Ich kann nicht verstehen wie du nur immer so gute Laune haben kannst?" Fragte mich Neji der sich an den Tisch setzte. "Sollte ich etwa nicht?" Fragte ich ihn schmunzelnd. "Doch. Ansonsten wehre es doch nicht so ansteckend", sagte er und lächelte. "Mami können wir jetzt essen" Fragte Rin und ich nickte und setzte mich zu den beiden. Wir fingen gemeinsam an zu Essen und ich machte dann den Abwasch. Ich machte mich für meine Mission fertig und verabschiede mich von Neji und Rin. "Pass auf dich auf", sagte Neji zu mir und küsste mich. "Mach ich. Mach dir keine Sorgen. Und du kleiner Wirbelwind, pass gut auf Papa und die Blumen auf", sagte ich zu Rin und stupste sie an die Nase. "Mach ich", grinste sie mich an und umarmte mich. "Wir sehen uns in ein paar Tagen", sagte ich und küsste sie an die Stirn und ging dann zum Tor. Dort stand auch schon Itachi und wartet auf mich. "Können wir los?" Fragte er mich wo ich nur nickte und wir uns auf den Weg machten.

Ich Gehe meinen Eigenen Weg (BorutoFF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt