Ich hoffe euch gefällt die Story! Gibt mir doch bitte eine Rückmeldung ;)
Luca POV
Ich freute mich schon den ganzen Morgen darauf, mit Emily ein Eis essen zu gehen. Zum Glück hatte ich im Moment keine Interviewtermine, Konzerte oder sonst irgendwelche Verpflichtungen. Als ich aufstand war es schon 13 Uhr und ich musste mich beeilen, wenn ich noch pünktlich um 15 Uhr am Tennisplatz sein wollte. Also aß ich schnell 2 Scheiben Toast, ging duschen und stylte mich. Um viertel vor drei ging ich dann los. Als ich am Tennisplatz ankam war Emily noch nicht da, also wartete ich noch kurz. Um fünf nach drei kam sie dann angelaufen. Ihre braunen Haare wehten im Wind und sie sah einfach wunderschön aus. „Hey“ sagt ich „Hi“ gab sie lächelnd zurück. „Na, Start klar?!“ – „Na logo, aber so was von 100 pro!“ gab sie cool zurück. Also gingen wir los.
Emily POV
Ich war so aufgeregt und tat deshalb auf cool. „ Und wie geht’s so?“ – „Gut und selbst?“ Was für eine Frage, mir ging es so gut wie schon lange nicht mehr, aber ich antwortete nur lässig: „Ja auch gut J“
An der Eisdiele angekommen fragte er mich, was ich denn für eine Eis wollte und ich sagte: „ Stracciatella und Málaga bitte“. Er nahm Amarena und Butterkeks. Ich holte mein Portemonnaie raus aber er sagte: „ Ich zahle das“ – „ Das musst du doch nicht“ – „Ich weiß aber ich will“ zwinkerte er mir zu. Ich sagte „Danke“ und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Er lächelte mich an gab mir mein Eis. Wir setzten uns auf eine Bank am nahegelegenen See. „ Und schmeckts dir?“ - „ Ja, sehr gut und dir?“ – „ Mir auch“ – Und auf einmal sagten wir Zeit gleich: „ Möchtest du mal probieren?“ Wir lachten und schleckten einmal ein dem Eis des anderen. „ Mmh lecker!“ sagten wir schon wieder Zeit gleich. Ich war so glücklich. Luca ist so nett und er sieht so gut aus. Aber ich war immer noch nicht darauf gekommen, woher ich ihn kannte. Naja das war jetzt ja auch egal. Im Moment genoss ich einfach nur die Nähe zu ihm und den Spaß den wir hatten.
Luca POV
Sie ist so süß und es macht so viel Spaß mit ihr zusammen zu sein und rum zu albern. Als sie mir einen Wangenkuss gegeben hat, hab ich innerlich einen Freudensprung gemacht.
Als wir fertig waren mit Eis essen, legten wir uns auf den Steg, der in den See reinging. Wir kannten uns erst seit einem Tag, aber mir kam es so vor als würden wir uns schon ewig kennen. „ Woher kommst du eig.?“ – „ Aus Detmold, das ist in Deutschland!“ Irgendwas in ihrem Blick sagte mir, dass sie was bedrückte und gestern hatte sie ja auch schon so Andeutungen gemacht, dass irgendetwas nicht stimmt. Ich überlegte, ob ich sie drauf ansprechen sollte, aber ich wollte nicht die gute Stimmung kaputt machen. Auf einmal erzählte sie es mir von alleine. „ Meine Eltern wollen hier hin ziehen und ich war schon nicht begeistert davon, dass wir wieder hier hin in den Urlaub fahren. Ich war schon so oft hier und kenne alles in und auswendig. Außerdem muss ich dann meine ganzen Freunde und meine Tanzgruppe verlassen. Nur , weil meine Eltern einen Tapetenwechsel brauchen und ein Café eröffnen wollen. Ich meine, ist es ihnen denn völlig egal wie es mir dabei geht!? Naja wenn wir den Tanzwettkampf gewinnen, dann bin ich ja eh erst mal für eine Woche in New York.“ Ich guckte sie an und meinte: „ Findest du es denn so schlimm hier? New York?“ – „Naja es gibt bestimmt Schlimmeres, aber hier kenne ich halt niemanden. Aber ich bin froh, dass ich mit in diesen Urlaub gekommen bin, sonst hätte ich dich nicht kennen gelernt.*zwinker* Ja, der Preis vom Wettkampf ist, dass man eine Woche nach New York fliegt und in einem Musikvideo von Justin Bieber tanzt. Und das ist mein größter Traum und wenn ich mir vorstelle, dass wir gewinnen und ich eine ganze Woche mit Justin Bieber zusammen arbeiten kann, dann bin ich einfach total glücklich. Du hältst mich jetzt bestimmt für blöd, weil ich ein Justin Bieber Fan bin, aber das kenne ich schon, alle meine Freunde mögen ihn nicht.“ – „ Ich finde es auch toll, dass wir uns kennen gelernt haben. Und ich bin mir sicher, dass ihr den Wettkampf gewinnt, so toll wie du tanzt. Und nein ich halte dich nicht für blöd, weil du ein Belieber bist, ich bin nämlich selber einer.“
Emily POV
Ich dachte ich höre nicht richtig. Er wäre der erste Junge, der ein Belieber ist. Zur Sicherheit fragte ich nochmal nach: „ Meinst du dass jetzt ernst!? Du wärst der erste junge den ich kenne, der Justin Bieber mag.“ – „Ja das ist mein voller Ernst. Ich finde ihn echt super, er ist mein Idol. Ich finde es gut, dass er trotz seines Erfolgs auf dem Boden geblieben ist.“ Ich konnte es nicht glauben, ich musste ihn jetzt einfach in den Arm nehmen. Ich drückte ihn an mich und war froh, dass ich ihn kennen gelernt hatte. Er erwiderte meine Umarmung und als ich mich löste, sah er mich glücklich an. „Viele Jungs sagen immer wie scheiße er ist, aber kaum hat JB eine andere Frisur, haben sie die Jungs auch, dumm nur, dass es nicht allen Jungs steht.“ Er sah beschämt auf den Boden und da fügt ich noch kurz hinzu „ Aber dir steht es sehr gut!“ ich legte mich wieder auf den Steg und genoss die Zeit mit ihm.
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Schrecklicher Urlaub mit süßen Folgen!!
Novela JuvenilEmily muss mit ihren Eltern wieder in der Schweiz Urlaub machen und hat verständlicherweise überhaupt keinen Bock. Sie versucht sich mit Tanzen abzulenken und durch einen Zufall lernt sie einen sehr süßen Jungen kennen, der ihr nicht nur den Urlaub...