Ich weiß es gibt viele Rechtschreibfehler, nehmt es bitte nicht allzu ernst. Also lest es Oder lasst es! Love you guys😘
"mum wann kommt Draco wieder?" fragte ich meine Mutter und wurde traurig. Sie legte das Buch beiseite und deckte mich zu. "dein Bruder und dein Vater kommen morgen wieder. Schlaf jetzt." sie gab mir einen Kuss und ging dann. Ich konnte ewig nicht schlafen und als Draco dann morgen kam warf ich ihn nicht um wie üblich, nein ich lag im bett und war krank. Mum kam am morgen rein und wollte mich wecken m, als sie sah das ich fiber hatte. Am Nachmittag kam mein Bruder und legte sich neben mich und eine Stunde später war das fiber weg. "ich hab dich vermisst" nuschelte ich. Er küsste meine Wange und zog mich dann zum qudditch nach draußen. Seit dem wussten wir, daß ich krnak wurde wenn Draco nicht bei mir war. Ich kam immer und überall hin mit und auch meinen Zauberstab holte ich mir mit ihm zusammen.. "so kinder dann mal zu Olivanders" sagte dad und lotste uns hinein. "ah Familie Malfoy. Zwei Zauberstäbe?" dad nickte nur und wandte sich an uns.. "so ich gehe derzeit was erledigen wartet hier." Draco war schnell im raussuchen. Er ging nach dem Prinzip alle guten Dinge sind drei und ich schaffte es dann beim 12 mal auch endlich. "so 30 Galleonen" Draco zählte und wir warten vor dem Laden auf Vater. Da kam er mit Käfigen. "noch zum schulstart." lächelte er und gab mir den einen und Draco den anderen. Ich bekam eine schwarze Katze und Draco eine schwarze Eule. "meine Eule soll trysel heißen und deine Katze?" ich überlegte und entschied mich dann für "Julia" Vater nickte und den Rest hatte er auch schon, so waren wir dann bald zu Hause. Das war bei uns anders als in der Öffentlichkeit. Er liebte uns. Auch wenn er es hasste wenn wir weich waren, aber er würde immer zu uns halten. "geht jetzt nach oben, morgen geht es nach Hogwarts." dobby, pack die Sachen! " schrie dad den elf an und er eielte davon. Ich ging in mein Zimmer und direkt in dracos. Er kam aus dem Bad." Was ist los? " fragte er
Und sah mich an. Dann setzte er sich neben mich. "Was ist denn Teresa?" Ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter. "Was ist wenn wir nicht ins gleiche Haus kommen?" er lächelte. "Dann wirst du trotzdem meine Schwester sein." ich lächelte. Und drückte ihn. "Aber du wirst in ein Haus mit mir kommen.. Mach dir keine Gedanken." dann schliefen wir in seinem. Bett. Am nächsten Morgen wurden wir von Mumm geweckt und standen voller Elan auf. "los Kinder schneller." Wir rannten durch die Wand und ich bestaunt erstmal den Zug. "So lässt euch drücken, wir sind stolz auf euch." mum drückte uns und dad gab uns einen Kuss auf den Kopf. Dann lief ich zu pansy und Draco zu crabbe und goyle. Wir saßen eh alle im gleichen Abteil. "wie war euer Geburtstag?" fragte pansy dann. Ich grinste mir ein. "naja wir haben unsere Zauberstäbe bekommen und die hier." ich hob stolz meine Julia hoch. "oh gott ist die süß." stieß pansy aus. Ich nickte dann kam Daphne rein. "hey Daphne." begrüßte ich sie und Blaise zabini betrat das Abteil. "hallo Blaise." setzte ich zu und sie erwiederten den Gruß. "Eben bin ich am vertrauensschüler Abteil vorbeigegangen, wisst ihr wer da sitzt?" stieß Blaise dann aus. Wir schüttelte den Kopf. "percy weasley!" Er lachte und wir auch. "Warum denn der?" fragte ich dann im LACHKRAMPF. "Keine Ahnung aber den kann ich doch eh nicht ernst nehmen." er grinste und Draco sah uns lachend an. "los wir sind gleich da." ich nahm daphnes Bemerkung ernst und zig mich schon um. Da saßen wir auch schon im Boot und bestaunten den Anblick. Ich sah irgendwie überall hin. Und so merkte ich nicht, wie wir schon in der Halle waren. Ich hatte auch nichts von Harry Potter mitbekommen. "Malfoy, Draco" erst da realisierte ich, was vor mir passierte. Der Hut musste seinen Kopf gar nicht berühren da schrie er schon: "Sliytherin" der Tisch außen applaudierte und schon war ich dran. "Malfoy, Teresa" ich ging nach vorne und setzte mich. "hm du bist schlau und hilfsbereit, aber huffelpuff und ravenclaw sind nicht dein. Griffendor könnte passen, du bist sehr mutig. Aber eins überwiegt. Du wirst frech und listing um das zu bekommen was du willst und gehst dafür über Leichen. Dann weiß ich dein Haus. Aber pass auf dich auf Kind. Du bist mächtiger als du denkst. Wähle die richtige Seite und diese wird gewinnen. Sliytherin! " schrie er dann und das hatte nur ein paar Sekunden gedauert, da saß ich neben meinen Bruder." Wir sind zusammen" flüsterte ich in seine halsbeuge. "immer" antwortete er und Strich mir über den Rücken. Da kamen auch pansy Blaise daphne crabbe und goyle zu uns. Ich stand dann auf und lief unserem vertrauensschüler hinterher. Ich schlief mit Pansy und Daphne in einem Raum. Ich zig am Morgen meine schuluniform an. Dann machte ich mich auf zum Frühstück. Ich saß in Zaubertränke neben Hermine granger und mein können schien sie zu bewundern. "du kannst das besser mit der kline zerdrücken. Dann tritt der Saft besser aus."legte ich ihr nah und lächelte sie an. Sie tat das auch und bekam dafür ein sehr gut." Danke" bekam ich von ihr und ein lächeln. Seit diesem Schuljahr waren Hermine und ich sehr sehr gute Freundinnen geworden doch da Gryffindor und Slytherin sichersten mussten wir das natürlich geheim halten Punkt und so begann für uns ein Abenteuer wir trafen uns heimlich in der Bibliothek oder in den Korridoren oder manchmal auch im Verbotenen Wald aber egal wie man es dreht und wendet wir wussten wir gehörten zusammen wir hatten so viel gemeinsam wir liebten uns praktisch wie Schwestern und doch war sie eine muggelgeborene und würde niemals von meiner Familie akzeptiert werden. Mit Draco Pansy dahne verbrachte ich dir noch sehr viele Stunden und so begann für uns auch das zweite Schuljahr. Doch im zweiten Schuljahr merkte ich dass die Freundschaft zu Hermine mir einen Verhängnis wurde und doch trotzdem schwor ich mir etwas an diesem Tag.
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Ab Eine Malfoy Tochter
FanfictionTeresa Malfoy ist die jüngere Zwillingsschwester von Draco. Sie ist der ganze Stolz ihrer Eltern und doch ist sie so anders. Auch sie passt in das Malfoy Bild, doch sie liebt und lebt und ist gut. Doch tut sie alles für ihre Familie. Das macht es ih...