Ab Eine Malfoy Tochter

Das Dritte Schuljahr

Bald war es wieder so weit. Das dritte Jahr in hogwarts begann. Auf der Reise hatte ich sehr viel gesehen und auch gelernt. Doch als wir ankamen erfolgte eine schreckensnachricht. Sirius black ist geflohen und auf der Flucht. "Dobby!" schrie dad als wir wieder da waren. "sir?" wimmerte der elf. "pack die Sachen aus und Wäsche sie und dann packst du die schuksachen für die Zwillinge ein." dad ging in sein Arbeitszimmer und mum verschwand in die Bibliothek. So blieben ich und Draco alleine. "quid ditch?" fragte er und ich holte sofort die Besen. Nach dem Spiel fragte er was: "willst du dich dieses Jahr bewerben?" ich nickte. "du wirst die beste sein das weiß ich." ich umarmte ihn. "danke dass du immer für mich da bist." er lächelte und zog mich zum Abendessen. Das war wie immer köstlich und das sagte ich den Elfen nach dem Essen auch heimlich. Dann ging ich in mein Zimmer und schlief schnelle in. Am Morgen mussten wir schnell zum zug. Diesmal apparierten wir mit Marta einer elfin zum Bahnsteig. "Danke" sagte ich und sie verschwand. "du solltest sie nicht so gut behandeln. Vater gefällt das nicht." sagte Draco und sah mich kritisch an. "ah mister Malfoy will mir verraten." ich sah ihn belustigt an. Er schüttelte den Kopf. "niemals..das würde ich nie tun." das war sein absoluter Ernst und so rannten wir durch den Bahnsteig. Julia musste leider über den Urlaub über bei den Elfen bleiben. Deswegen nahm ich sie jetzt auf den Arm und suchte nach meinen Freunden. Draco war hinter mir und wir setzten uns in ein Abteil. Wir erzählten bestimmt ewig, bis der Zug einfach anhielt. Eis kroch auf den Fenstern hoch und ich rückte an Draco ran. Ich sah aus der Tür, doch wurde ich zurück geschleudert. Ich fiel auf Blaise. Er hielt mich fest, doch ich wich aus seinem Griff und stellte mich hin. Da wurde die Tür geöffnet und ein Dementor trat in unser Abteil. Ich stolperte vor Angst zurück. Doch kam ich nicht weit. Da fing er an meine Erinnerungen aus mir raus zu saugen. Mit letzter Kraft konnte ich den latronus sprechen den ich seit meiner frühen Kindheit von mum beherrschte und brach dann zusammen. Ich saß Stock steif auf dem Sitz. "hey alles klar?" fragte Draco und ich nickte stumm. "geht schon, ich bin müde!" Er nickte und holte mich auf seinen schoß. "Schlaf ich bin hier." ich wusste das alle sich fragen würden woher ich den latronus kannte. Dann kamen wir auch schon an und gingen auf unsere Plätze. Die Einteilung begann und Draco sah mich trotz allem besorgt an. Die Musik war sehr schön. Doch dann kam Dumbledore dran. Er hielt seine Rede, wegen lupin und den dementoren und während dessen musste Draco Potter noch eine rein würgen. Ich fühlte mich danach schlecht, ich war auch schwach. "er meint nicht dich." sagte Pansy. Ich nickte. Dann gingen wir in unser Haus und alle. Legten sich schlafen. Ich allerdings traf mich noch mit Hermine und ging dann zu Draco. Ich war immer noch ängstlich und kroch zu ihm ins Bett. "hey alles gut." ich schüttelte den Kopf und er. Zog mich näher an sich. "ich bin da. Immer." damit schlief ich ein. Am Morgen hatte ich alte Runen und Draco Wahrsagen. Hermine saß neben mir und wir grinsen uns an. Dann war die Stunde auch schon vorbei. Dann musste ich zu Hagrid. Da war auch schon Hagrid und Draco. Ich stellte mich zu ihm und sah Hagrid mit seidenschnabel zu. Potter durfte mal wieder fliegen und dann trat Draco vor. Das gefiel ihn nicht. "Draco Nein!" rief ich doch da war es schon zu spät und er wurde gekratzt. Ich begleitete ihn zum krankenfkügek zusammen mit Hagrid. "verzeih Hagrid." murmelte ich er lächelte. "Kein Problem." dann saß ich bei Draco während er versorgt wurde. Schon hatte er einen Brief an dad geschrieben. Ich sagte dazu nichts. Dann hatten wir VgddK und ich war and der Reihe. Der irrwicht verwandelte sich in Draco, mit kaltem Blick und bleicher Haut. Ein Loch klafte in seiner Brust und es blutete ich sprach "ridikulus" und er bekam eine Blume an dem Herzen. Er wurde in eine Pflanze verwandelt. Dann war Potter dran und die Stunde war vorbei. Ich harkte mich bei Draco ein und ging. Am Wochenende durften wir nach hogsmead und gingen uns alles ansehen. Wir gingen zurück ins Schloss. Erst da bekamen wir mit das in dem griffendor gemeinschaftsraum eingebrochen wurde und so schliefen wir alle in der großen Halle. Ich mag neben Draco und Hermine. Bei mir fing nämlich griffendor an. So hielt ich ihre Hand unter der Decke. Wir lächelten uns an. Dann träumte ich von meiner Katze. Sie schlief natürlich neben mir. Am Morgen hatten wir komischer Weise mit snape Verteidigung gegen die dunklen Künste. Wir machten Werwolf theory.  Die ganze Stunde über. Ich hatte es derweil ins Team geschafft und bald war das Spiel. Ich war total nervös deswegen. Doch unser spiel wurde gegen huffelpuff ausgetauscht. Unser sicher funktionierte ja leider nicht. So blieb ich bei dem Wetter lieber im gemeinschaftsraum und las ein gutes Buch. Ich hörte von dem Sturz von harry Potter, doch am Tag danach traf ich mich mit Hermine und wir redeten sehr viel. "Wir haben wohl nie ein ruhiges Jahr." stöhnte Sie und ich lachte. "wäre doch sonst langweilig." sie stimmte in mein Lachen ein. "oh sieh mal es schneit schön." ich nickte. "gehen wir raus." sie zog mich regelrecht mit und gingen auch gleich nach hogsmead. Dort trafen wir dann auf Ron und Hermine ging mit ihm weiter um keine Aufmerksamkeit auf uns zu regen. Dann stand ich da und wartete auf Daphne und Pansy. Wir gingen zusammen zu zonkos und begutachten alles haargenau. "wow sieh mal so viel süßes." staunte Daphne und wir kicherten. Die Zeit verging mal wieder rasend schnell und damer Frühling brach an. Ich stolperte in derzeit über die Zwillinge und freundete mich mit ihnen an. Sie waren witzig und halfen mir aus der Realität heraus." du bist lustig." sagten sie oft zu mir und knuddekten mich oft durch. Vor allem Fred hatte es mir angetan. Wir lachten oft zusammen. "du bist so anders als deine restliche Familie." stellte George fest. Ich zuckte mit den Schultern. Dann erhielt ich einen Brief. Ich öffnete ihn er war von mum. "Nein" flüsterte ich als es vorbei war.