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Aaron pov.

Meine Mom ist bereits seit Gestern wieder zuhause und es geht ihr soweit gut. Das Wochenende kommt immer näher und ich freue mich schon darauf weil ich dann mehr zeit hab um mit Marcel zu schreiben. Ich muss zugeben das ich mich ziemlich in ihn verliebt hab. Seine Art ist einfach so zucker süß und er ist für mich da wenn es mir nicht gut geht. Ich finde selten eine Person bei der ich mich wirklich öffnen kann und auch über meine Gefühle reden kann. Marcel gibt mir das Gefühl als würde er mir wirklich zuhören und ich könnte ihm vertrauen.
Wenn ich ihn im wirklichen Leben sehen könnte würde ich versuchen mit ihm zusammen zu kommen. Bei dem Gedanken an eine Beziehung mit ihm muss ich unwillkürlich lächeln. Das würde mir wirklich gefallen.
Ob er es auch wollen würde?
Daran denke ich auf dem Weg nach Hause. Mit Kopfhörern höre ich mir das neue Album von Skillet, einer meiner Lieblings Bands an.
Seit einer Woche schon höre ich sie auf und ab.
Ich komme an unserer Haustür an und schon vibriert mein Handy, weil es mit dem WLAN verbunden ist. Es vibriert ganz oft und hört nicht auf. Wer will mich denn so dringend? Ist das Marcel? Ich entsperre mein Handy als ich ins Haus gehe und mir stockt den Atem als ich mir durchlese was da steht.

Marcel
Aaron!! Bitte schreib mir.

Aaron bitte ich brauch dich..

Ich kann das nicht mehr ich will nicht.

Ich halte es einfach nicht mehr aus so von ihm angefasst zu werden.

Ich verstecke mich im Schrank und hoffe einfach er findet mich nicht.

Aaron bitte schreib mir ich hab Angst.

Fuck er ist schon im Haus. Was soll ich tun hilf mir?

Aaron
WER??? WER IST IM HAUS???

Marcel
Colin... er hat mich heute gesehen als ich auf dem weg nach Hause war und hat mich wieder angefasst wie damals...
Bitte hilf mir.

~Marcel ist offline~

Aaron
Dieser Wichser!
Marci bleib ganz ruhig. Bist du sicher das er es ist der im Haus ist?

Marci?

Fuck bitte schreib ich mach mir sorgen.

Marcel bitte.

Cutie!!!

Panische laufe ich in meinem Zimmer auf und ab und fahre mir mit der Hand übers Gesicht. Marcel hat mir von seinem Exfreund Colin erzählt, der nachdem Marcel schluss gemacht hat weil er sich in jemand anderes verliebt hat total ausgerastet ist. Er war sogar eine Zeit lang in einer Psychiatrie doch anscheinend ist er wieder raus. Fuck wenn er wirklich in seinem Haus ist... ich will garnicht wissen was er Marcel antut. Ich wünschte nur ich hätte die Möglichkeit ihm irgendwie zu helfen aber ich weiß ja noch nichtmal wo Marcel wohnt...

Marcel pov.

Mit einem Ruck geht die Schranktür auf, Colin packt meine Hand und zieht mich raus.
Panisch schaue ich meinen Exfreund an bevor ich von ihm ins Gesicht geschlagen bekomme.
"Du Schlampe hast wohl gedacht du könntest vor mir abhauen was? Denkst du echt ich lasse das zu?" Schreit er mich an und zieht mich an den Haaren zum Bett wo er mich dann drauf schubst.
"Wie oft muss ich dir eigentlich noch beibringen das du mir gehörst und niemand anderem?" Fragt er mit einem perversen Grinsen im Gesicht. Plötzlich vibriert mein Handy auf dem Boden. Es muss mir rausgefallen sein als er mich aus dem Schrank gezogen hat. Er hebt es auf und guckt sich an von wem die Nachrichten kommen.
"Wer ist das hm? Glaubst du echt da draußen gibt es jemanden der sich um dich sorgt? Der will dich doch nur ficken wie alle anderen auch mit denen du zu tun hattest." Sagt er gespielt traurig und grinst danach, während mir auf diese wahren Worte folgend die Tränen in die Augen steigen.
"W-wieso tust du mir das an? Was willst du überhaupt noch von mir?" Frage ich unter Tränen.
"Ich will dich und deinen Arsch für mich allein und ich bekomme was ich will." Sagt er und dreht mich auf den Bauch. Er setzt sich auf meine Beine und hält meine Arme mit gerade mal einer Hand über meinem Kopf ins Bett gedrückt. Ich hab keine Chance mich zu wehren er ist viel zu stark für mich. Panisch versuche ich mich dennoch zu winden und aus seinem Griff zu befreien.
Mit seiner freien Hand zieht er mir die Hose etwas runter.
"N-nein bitte... lass das ich will nicht" weine ich doch bekomme dafür nur einen festen Schlag auf meinen nackten Arsch.
"Mir ist scheiß egal was du willst. Du bist nur eine Schlampe also benimm dich auch so!"
Verletzt von seinen Worten fange ich noch mehr an zu weinen. Dabei hab ich ihn mal geliebt...
Er greift in seine Hosentasche und nimmt ein dünnes und nicht sehr langes seil raus mit dem er meine Hände zu zusammenbindet und anschließend am Bett befestigt. Ich versuche mich immernoch zu wehren. Mit einem mal landet sowohl meine als auch seine Hose auf dem Boden und ich flehe ihn leise an es nicht zu tun, winsele vor mich hin aber kann nix tun als er seine komplette Länge in mich rammt und ich laut aufschreie. Ohne Gnade stößt er seinen Schwanz in mich wie einen Rammbock und schlägt mir mit der flachen Hand und mit ganzer Kraft immer wieder auf den Arsch und  die Oberschenkel. Seine Eine Hand hat er dabei noch um meine Kehle geschlungen und drückt jedes mal wenn ich ihn anflehe aufzuhören zu um mir die Luft abzuschnüren. Das Seil um meine Handgelenke schneidet sich in meine Haut. Mein Arsch brennt wie Feuer aber Colin zeigt weiterhin keine Gnade und stößt und schlägt mit all seiner Kraft während ich vor ihm liege winselnd und das Gesicht komplett nass vom weinen. Ich verspüre überhaupt keine Lust in diesem Moment. Das einzige was ich spüre ist ekel vor mir selbst.
Davor das ich schwach bin und mir sowas gefallen lasse. Endlich ist es zuende und Colin kommt tief in mir. Schluchzend rolle ich mich auf dem Bett zusammen sobald er meine Hüften losgelassen hat.
"Morgen um die selbe Zeit schlampe?" Fragt er grinsend, zieht seine Hose hoch und lässt mich einfach so ans Bett gefesselt liegen....

My cute little Puppy ♡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt