Marcel Pov.
Ich kann es noch garnicht glauben.. bald ist es soweit. Ich werde meinen Daddy treffen.
Bereits dieses Wochenende ist er bei mir. Nur noch 3 Tage.
Ich könnte platzen vor Aufregung.. aber auch vor Angst.
Es ist schon einmal passiert das jemand meinen Wolf gesehen hat.. und dann ausgerechnet Colin..
Aber ich hab extra darauf geachtet das weder Neu- noch Vollmond an diesem Wochenende ist. Alice wird er auch nur kurz treffen und dann geht sie zu Oma. Sollte es für mich zu anstrengend werden meinen Wolf zu verstecken, sage ich ihm das ich mich nicht gut fühle dann wird er bestimmt gehen.
Mein Vater ist auf Geschäftsreise also ist auch da alles sicher. Ich hoffe das wird gut ausgehen.
Ich lege mich ins Bett nachdem ich Daddy noch gute Nacht gewünscht hab und versuche zu schlafen. Es gelingt mir sogar nach wenigen Minuten.~~~~~~~~~~Zeitsprung~~~~~~~~~~
Die letzten Tage vergingen wie im Flug. Aufgeregt stehe ich am Bahnhof und warte sehnsüchtig auf meinen Daddy. Meine Hände schwitzen und ich kann überhaupt nicht still stehen. Mein Herz hämmert wie verrückt in meiner Brust und ich hab angst das es rausspringt.
Dann fährt ein Zug ein, ich schlucke und richte noch einmal meine Haare. Gott ich bin so aufgeregt.. was wird er über mich denken? Vielleicht findet er mich in echt doch nicht so schön wie er sagt. Was wenn ich ihm zu klein oder zu hässlich bin? Was wenn er mich anstrengend findet? Ich fange an nervös zu zittern als die Türen aufgehen und die Menschen aussteigen. Mit den Augen suche ich das mir bekannte Gesicht doch kann es nicht sehen. Hat er es etwa vergessen? Wo ist er?
Plötzlich werde ich an der Schulter angetippt und drehe mich leicht erschrocken herum.
Und da seh ich ihn...
Den Jungen den ich liebe..
Er ist so schön und lächelt mich glücklich an. Auch ich kann mein Glück nicht fassen und lächle zurück. Er zieht mich in eine feste Umarmung als wären wir zwei Seelen die ineinander verschmelzen wollen. Ich lehne mich an ihn mit dem wohl breitesten Lächeln zu dem mein Gesicht je im Stande war. Wir verharren lange in der Umarmung und mir kommen Tränen der Freude auf.
Dann löst er sich und lächelt mich an.
"Hey Babyboy. Ich bin so froh dich zu sehen. Und uff.. bist sogar noch schöner als ich es mir erträumen kann"
"Nyuu garnicht" sage ich, schaue weg und werde rot.
Doch er dreht mein Gesicht sanft zurück, und lächelt mich an.
"Versteck dich nicht vor Daddy mein Engel" sagt er und lehnt sich leicht nach vorne. Er ist so nah das ich seinen Warmen Atem an meinen Lippen spüren kann. Er duftet leicht nach Erdbeeren und die Nähe verursacht bei mir eine angenehme Gänsehaut. Dann überbrückt er den Abstand komplett und küsst mich sanft und liebevoll. Ich schließe die Augen und erwidere es glücklich. In meinem Bauch explodieren Tausende Schmetterlinge und es fühlt sich an als würde ich fliegen.
Der Kuss dauerte nicht lange aber er hat in mir so viele Gefühle freigesetzt das ich im Moment wahrscheinlich so sehr strahle dass es ihn blenden müsste. Er lächelt mich an.
"Ich liebe dich mein Engel"
"I-ich liebe dich auch Daddy"
Sage ich und meine es vollkommen ernst.
"Wir sollten langsam gehen ich muss noch einchecken Baby. Zeigst du mir den Weg? Du kennst dich doch bestimmt aus" sagt er lächelnd und nimmt meine Hand.
"J-ja natürlich Daddy. Komm"
Er nimmt seinen Koffer und geht mit mir mit. Immer wieder schaue ich zu ihm und kann einfach nicht aufhören zu lächeln. Wir reden und lachen auf dem Weg viel. Als wir in der Jugendherberge ankommen, checkt er ein und wir gehen auf sein Zimmer. Es ist nicht sehr groß und hat nur ein Bett und ein Bad. Aber er meinte mehr brauch er auch nicht. Ich setze mich auf das Bett und lächle ihn weiterhin an. Ich kann einfach nicht aufhören. Er kommt zu mir und lehnt sich zu mir runter. Er küsst mich und ich erwidere lächelnd. Der Kuss hört garnicht auf und wir küssen uns voller Liebe und Leidenschaft. Es tut so unglaublich gut und ich vergesse alle meine Sorgen, dann drückt er mich in die Matratze und klettert über mich.
"Ich liebe dich so sehr mein Baby" sagt er und küsst meinen Hals.
"Mhh ich dich auch" sage ich und lege den Kopf zur Seite, er saugt leicht an meiner Haut und ich stöhne leise auf. Es tut so gut.
"Entspann dich einfach Engel" sagt er und streicht über meine Hüfte. Ich bekomme leicht gänsehaut bei seinen zarten Berührungen. Er küsst mich wieder doch diesmal fordernd und mit mehr Druck. Ich genieße es und lasse ihn einfach machen. Seine Hände fahren meinen Körper entlang und verursachen bei mir immer wieder eine angenehme Gänsehaut. Er schiebt mein Shirt nach oben und küsst meinen Körper entlang. Ein leises Keuchen verlässt meinen Mund was ihn grinsen lässt. Er zieht mir mein shirt aus und streicht über meine Haut. Ganz zart verteilt er tausende kleine Küsse auf meinem Körper. Ich stöhne leise vor mich hin. Seine Hände wandern an meinen Hosenbund und er schaut zu mir hoch.
"Nur wenn du willst Baby" sagt er und ich nicke.
"I-ich will"
"Gut.. wenn dir etwas zu viel wird.. sag Bescheid.. ich will nicht das du dich unwohl fühlst" sagt er und lächelt mir sanft zu. Ich nicke und lächle zurück. Er küsst meinen Bauch und zieht meine Hose runter.
"Gott Baby du bist so wunderschön" sagt er und ich werde knall rot.
Er legt eine Hand an meine Länge und streicht sanft mit dem Baumen über die Spitze, was mich leise aufstöhnen lässt. Er grinst nur und leckt sanft mit der Zunge über die komplette Länge.
"Mhh~ Daddy" stöhne ich leise und genieße seine Berührungen.
Er fängt an mir einen zu blasen und ich stöhne und winde mich unter ihm. Er macht es so gut....
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My cute little Puppy ♡
WerewolfAaron lernt im Internet einen netten Jungen namens Marcel kennen, zu dem er schnell starke Gefühle entwickelt. Während Aaron mit üblichen Teenager Problemen zu kämpfen hat, hat Marcel jedoch ganz andere Sorgen. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx...