Liebe Kann So Einfach Sein

Ein Tag mit ihm

Als ich am nächsten Morgen aufwachte schlief Tom noch neben mir. Ich setzte mich langsam auf um ihn nicht zu wecken. Ich schnappt mir mein Handy vom Nachttisch und schaute ein bisschen auf Instagram und Co. und schrieb mit Hannah, Mia und Basti. Irgendwann fing Tom an sich zu bewegen und langsam wach zu werden. Ich kuschelte mich an ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Er schaute mich an und sagte mit seiner rauen Morgenstimme, die ich liebe,:" Guten Morgen mein Schatz." Er rutscht noch ein Stückchen näher zu mir und gab mir einen Kuss,  diesmal auf den Mund." Guten Morgen" sagte ich lächelnd und erwiderte den Kuss. Wir blieben noch eine Weile liegen, bis ich mich aufraffe um ins Bad zu gehen und mich zu duschen. Als ich in dem Flur trat war alles still, mein Vater schlief bestimmt noch. Also ging ich ganz leise ins Bad.

Als ich fertig war, traf ich auf dem Flur auf den Weg zurück in mein Zimmer  Vanessa die grade aus dem Schlafzimmer meines Vaters kam. Sie sah mich und wünschte mir einen guten Morgen aber ich ging einfach in mein Zimmer ohne ein Wort zu ihr zu sagen. Als ich in meinem Zimmer wars schloss ich schnell die Tür und mies mich auf mein Bett fallen. Tom sah mich mit einem fragenden Blick an. Ich sagte fassungslos:" Vanessa hat hier geschlafen! Ich habe sie gerade auf dem Flur getroffen!
"Oh" machte Tom. Er kam von meinem Sessel, wo er bis grade noch gesehen hat, zu mir aufs Bett und nahm mich in den Arm. Ich merke wie mir die Tränen kammen aber ich schaffte es die Traurigkeit zu verdrängen und seine Umarmung zu genießen. So sah es wir eine ganze Weile auf meinem Bett , ohne uns zu bewegen, Arm in Arm.

Auf einmal fing mein Magen an zu knurren. Tom fing an zu lachen und meinte:" ich glaube meine kleine Prinzessin hat Hunger." Ich grinste und antwortete:" Ja sehr großen"

Wir gingen nach unten um uns Frühstück zu machen. Ich war froh als ich sah das niemand in der Küche oder im Wohnzimmer war. Ich fand einen kleine Zettel auf dem Tresen. Er war von meinem Vater worauf er schreibt: Ich bin auf der Arbeit, wird spät werden. Ich lass es kurz durch und ging dann in den Müll schmeißen. Wo mein Vater war interessiert mich herzlich wenig. Ich bin immer noch sauer auf ihn.

Tom hat es sich derweil auf dem Sofa bequem gemacht und und sucht einen guten Film auf Netflix. Ich machte uns Sandwiches und setzte mich zu ihm. Wir assen auf und Tom sagte das er sich umziehen geht. Er trug nur eine Boxershorts. Er ging nach oben und ich machte mich dran aufzuräumen. Als ich fertig war ging ich zu ihm nach oben und zog mich auch etwas an. Eine weiße Jeans und ein weiße/ blaue karriertes Hemd zu ich mich an. Tom kommentierte mein Outfit mit einem pfeifen, das mich zum lachen brachte. Er ging langsam auf mich zu und ich ließ mich auf mein Bett fallen, das direkt hinter mir stand. Er beugte sich über mich und küsste mich. Wir küssen uns so lange das wir irgendwann aufhören mussten weil wir beide keine Lust mehr bekamen. Nach einer kurzen Pause küsste er mich wieder und wanderte runter bis zu meinem Hals. Er fing an an meine Hals zu sagen und leicht zu beißen und ich wusste das das ein großes Knutschfleck werden würde. Als wir uns wieder hin gestellt hatten entscheiden wir uns dazu in die Stadt zu fahren. Wie zogen uns an und machen uns einen schönen Tag. Wir gingen zu seinem Auto. Es war ein wunderschöner Samstag Mittag und die Sonne sien. Tom und ich hatte sehr viel Spaß. Er schenkte mir sogar eine Herzenkette (Bild oben)
Der Tag war perfekt.