Eighteen :)

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Hey, es tut mir unheimlich leid das Ich so lange nicht geschrieben habe, aber ich muss zugeben ich hatte keine Ideen und auch nicht wirklich viel Zeit, da ich angefangen habe mein Abi zu machen :) ich hoffe ich habe nicht allzu viele meiner tollen Leser verloren über die Zeit :'(

Naja ich schreibe jetzt hier das letzte Kapitel, mal schauen wie lang es wird, in ein paar tagen kommt dann noch der Epilog :) ich werde dann eine komplett neue Story abfangen, hättet ihr ein paar Ideen um was sie handeln soll? :)

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Ich hörte kaum zu was der Pfarrer sagte, ich dachte nur an die alten Zeiten mit meiner Mutter.. ich vermisse sie so sehr und wünschte sie wäre bei mir.. ich bemerkte noch nicht mal das meine Tochter auf mich draufkrabbelte und sich an mich kuschelte..

"Mama, nicht traurig sein", das ist das erste was ich wieder mitbekam. Ich schaute in die blauen Augen meiner Tochter, die sie von ihrem Vater geerbt hat, und ich lächelte leicht. Wirklich es viel mir schwer zu lächeln, seid Monaten hatte ich nicht mehr wirklich gelächelt.

Ich sagte nichts und drückte meine Tochter einfach an mich und schluchzte. Meine Familie, das beste was mir passieren konnte. Louis, den besten Mann den ich mir je wünschen konnte. Joan und Mia, die besten Kinder die man haben kann. Melissa, die beste Freundin die immer bei einem ist wenn man sie braucht. Liam, Niall, Zayn und Harry, diese Idioten kann man einfach nur lieb haben. Sie sind meine Familie, wir halten zusammen wie Pech und Schwefel.

"Baby, Schatz? Du sollst nach vorne", wurde ich von Louis aus den Gedanken gerissen.. alle Augen lagen auf mir und durchbohrten mich. Ich küsste Louis kurz, gab ihm Mia, stand auf und ging mit wackeligen Beinen nach vorne zum Podium. Ich stellte mich dahinter und sah in die Kapelle. Sie war bis auf den letzen Platz ausgefüllt, es waren sogar Freunde von ihr aus Deutschland gekommen.

Ich atmete tief durch, schaute zu Louis, der mich aufbauend anlächelte und ich begann "Ich Danke euch alle die heute gekommen sind um Abschied von meiner Mutter zu nehmen. Wenn sie uns alle sehen würde wie wir hier sitzen und heulen würde sie uns alle in den Arm nehmen und uns auffordern zu lächeln, den wie ihr alle meine Mutter kennt War sie eine lebensfrohe Frau und mochte es nicht wenn wer weint." Ich schaute nach oben "aber Mama, jeder der hier sitzt ist nur traurig weil du nicht mehr bei uns bist, du kannst.. " Ich schaute zu meinen Kindern "Joan und Mia nicht aufwachsen sehen, sie vermissen ihre Oma und fragen mich jeden Tag wo du bist und wann du sie endlich wieder besuchen kommst, ich weiß immer nicht was ich sagen soll, irgendwann werden sie es verstehen, aber auch wie jeder andere hier nie begreifen können das so eine tolle Frau wie du nicht mehr bei uns ist.. Es werden alle Erinnerungen an dich in uns weiterleben und du wirst immer in unseren Herzen bleiben.."

Ich schaute während dem reden so durch die Reihen und brach ab als ich plötzlich meine Mutter zwischen Louis und meiner Oma sitzen sah. Das konnte doch nicht sein, sie liegt doch da hinter mir in dem Saag. "Ich liebe dich Mama" flüsterte ich unter Tränen und schaute nur meine Mutter an. Plötzlich stand sie auf und kam auf mich zu. "Ich liebe dich auch Püppi, du wirst immer mein kleines Mädchen sein, das ich in den armen halte und nicht mehr loslasse" Als sie vor mir stand, nahm sie meine Hände in ihre Hände "Du bist so erwachsen und so schön geworden, du hast 2 wundervolle Kinder, einen tollen Mann.. ich bin so stolz auf dich und auf das was aus dir geworden ist" sie gab mir einen leichten Kuss auf die Stirn, löste ihre Hände von mir und ging Richtung Ausgang, kurz vorher drehte sie sich noch kurz um "Bleib so wie du bist mein Schatz, und Pass mir gut auf deine Kinder und die 5 Idioten auf" lachte sie leicht und verschwand dann in einem hellen Licht.. alles was sie geredet hatte klang so leicht und schwerelos..

I Wish (One Direction FF) *Abgeschlossen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt