Der Blauhaarige von der Mafia? ||Rezo FF||

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Pov Rezo:

Ich ging in ihr Zimmer und kramte eine weile in ihrem Schrank, bis ich das Kitten Kostüm und den Plug fand:

Mit den Sachen in der Hand ging ich wieder in die Küche. Sie war nicht mehr da, also ging ich durch die Villa. ,,Ayleen?" Rufte ich. ,,Hier" hörte ich ihre Stimme aus meinem Zimmer. Ich ging zu ihr und lächelte als ich sie auf meinem Bett sitzen sah. ,,Was machst du da?" Fragte ich sie interessiert. Sie schiebte etwas hinter sich und langsam wurde ich etwas misstrauisch und ernster. ,,Ayleen?! Was war das?!" sie seufzt und zieht den Teddy hinter sich hervor. Man sah, dass es ihr peinlich war. Ich lächelte sie an ,,Das ist doch nicht schlimm, wenn du mit deinem Teddy kuschelst" Ich setzte mich neben sie und sie nickte nur und umklammerte den Teddy. Ich zog sie auf meinen Schoß. ,,Wo hast du den Teddy überhaupt her?" Fragte ich sie interessiert. ,,Ayden gab ihn mir, als ich so einsam war..." Antwortete sie und kraulte den Teddy. Ich drehte mich mit ihr etwas, sodass sie jetzt mit dem Rücken zum Kopfende saß. Perfekt. Ich nahm ihr den Teddy aus der Hand und sie sah mich verwirrt an. Ich warf ihn hinter mich und drückte sie etwas nach vorn. Jetzt lag sie auf dem Rücken und ich grinste leicht. ,,Hey, warum wirfst du 'Teddy' weg?!" Sie schien etwas empört und ich grinste weiter. ,,Den brauchst du jetzt erstmal nicht" Ich küsste ihren Hals, was sie mit einem Keuchen begrüßte. Ich zog ihr den Hoodie aus und biss leicht in ihren Hals. Ich liebe es einfach ein wenig an ihr rumzuknabbern und anhand ihres Keuchens, weiß ich, dass sie es auch liebt. Ich brauchte nicht lang um ihr das Shirt und die Unterhose auch auszuziehen. Ich küsste sie und sie zog mir die Boxer aus. Mein steifes Glied freute sich darüber, endlich aus der engen Boxershorts zu dürfen. Sie nahm es in die Hand und bewegte diese. Ich stöhnte laut auf. Ihre zarten kleinen Hände die mein Glied dennoch so intensiv massierten, machten mich wahnsinnig. Sie grinste und drückte mich auf den Rücken. Sie kniete sich über mich und massierte weiterhin mein Glied. Ich stöhnt laut und legte meinen Kopf in den Nacken. Ich spürte wie ich fast kam, was sie ebenfalls merkte. Sie lies von meinem Glied ab und platzierte sich wenige Millimeter über diesem. Ich legte meine Hände auf ihre Hüfte und sah sie gierig an. Sie aber grinste nur blöd und verharrte in der Position. Ich versuchte sie an der Hüfte etwas runter zudrücken um in sie zu stoßen. Aber sie lies mich nicht. Ich gab auf und seufzte leise. Über ihren Triumph grinsend, lies sie sich auf meinem Glied nieder und nahm es komplett in sich auf. Es brachte mich um den Verstand und lies mich laut aufstöhnen. Sie stützte sich auf meiner Brust ab und fing langsam an, sich auf und ab zu bewegen. Ich stöhnte laut und legte meine Häne auf ihren Arsch, welchen ich vorsichtig massierte. Auch sie stöhnte jetzt laut. Ich packte ihren Hintern etwas fester und bewegte sie kräftiger und schneller auf mir. Dabei beobachtete ich ihre Reaktion, um sicher zu gehen, dass ich ihr nicht wehtuhe. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und schrie regelrecht. Zwischendurch rutschte ihr ein leises untergebenes ,,Daddy" raus. Ich musste grinsen und machte weiter. Ich merkte, dass ich wieder fast kam, also nahm ich eine Hand und schob sie zwischen ihre Beine. Ich massierte vorsichtig ihren Kitzler, was sie mehr als um den Verstand brachte. Ich grinste wieder und machte weiter. Zu meinem Erstaunen, kam sie vor mir. Nach ein paar stößen, kam ich nach ihr. Sie legte sich auf meinen Bauch und ließ mich dabei aus ihr gleiten. Ich legte erschöpft meine Arme um sie und entspannte mich. Sie atmete noch in unregelmäßigen stößen, aber auch dies regulierte sich nach wenigen Minuten. Ich streichelte vorsichtig ihren Rücken und lächelte. ,,Ich liebe dich" Hauchte ich und drückte ihr einen Kuss auf den Scheitel. Sie murmelte ein leises ,,Ich dich auch Daddy" ,,Wollen wir vielleicht einmal besprechen was wichtig ist, bei dem Essen mit meinen Eltern?" Mir ist das noch immer unangenehm, aber ich will sie einfach nicht gefährden... Wenn sie hier ist, aber keine Sklavin, wird er sie zu 100% umlegen... Sie nickte leicht. ,,Danke..." Murmelte ich nochmal und fing dann an zu erklären. ,,Also er wird dich wohl am Anfang auf die Probe stellen und Sachen von dir verlangen... Mach sie best möglichst einfach... Er wird von dir wahrscheinlich nichtmal Sex oder ähnliches verlangen. Aber es könnte an deine Grenzen stoßen. Ich weiß auch nicht, was er von dir Verlangen wird... Weil es immer etwas anderes ist... Aber sei einfach so gut und pass dich an... Ich weiß, es könnte schwer sein... Aber ich will nicht, dass er dich verletzt! Er wird dich sonst Umbringen..." Ich weinte leicht. ,,I-Ich bin zu schwach und könnte dich nicht beschützen..." ich zitterte leicht und weinte stärker. ,,E-Er ist stärker als ich und hat keine Hemmungen... ich hatte als kleines Kind eine Schwester... Er hat sie ständig vergewaltigt und als sie 9 Jahre jung war umgelegt, weil sie sich gewehrt hat..." Ich fing jetzt heftig an zu weinen und Ayleen versuchte mich zu beruhigen. Sie streichelte meinen Bauch etwas und es half tatsächlich. Als ich mich beruhigt hatte fing sie leise an zu reden. ,,Ich kann verstehen, dass du nicht noch einen Verlust ertragen könntest, ich werde so gut wie möglich, versuchen deinem Vater zu 'gefallen'!" Ich nickte und drückte sie stark an mich. ,,Ich hab so Angst vor diesem Essen" flüsterte ich mit bebender Stimme. ,,Ja ich auch" flüsterte sie leise und wir beide atmeten tief ein. ,,Ich will dich nicht verlieren" murmelten wir dann synchron. Ich drückte sie so stark ich konnte an mich. ,,Ich beschütz dich so gut ich kann, versprochen!" Sagte ich ruhig und streichelte über ihren Rücken. ,,Danke" hauchte sie leise und hing noch ein ,,Wir schaffen das schon..." dran. Ich nickte. Hoffentlich...

(Wer findet den Fehler den die 2 Gemacht haben? 🤪
Morgen sind meine Ferien zuende, keine Ahnung wie gut ich dann uploaden kann, aber ich Versuch mein Bestes :P)