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Noch immer verwirrt schließe ich die Haustür hinter ihm und gehe ihm hinterher. Er hat sich im Wohnzimmer auf Die Couch gesetzt. Ich bleibe im Türrahmen stehen und mustere ihn genauer. Er hat braunes Haar, ist recht gut gebaut und hat blaue Augen. Ich Schätze ihn auf Ende 40, aber dafür sieht er recht gut für sein Alter aus. Wenn er überhaupt so alt war. Er starrt mich Pausenlos an, was mich etwas einschüchtert und ich auf den Boden sehe. Er räuspert sich. ,,Wann kommt Rezo wieder?" ,,Bald sir, er sagte mir noch nicht wann er wieder da sei" ,,Gewagt, dich so lange unbeaufsichtigt hier zu lassen..." Verwirrt sehe ich den grinsenden Mann an. Er klopft neben sich auf die Couch. ,,Ich erlaub dir, dich neben mich zu setzen" Das hier ist das Haus von Rezo und mir, ich brauche SEINE Erlaubnis schonmal überhaupt nicht. Also bleibe ich einfach stehen. Sein Gesicht verzerrte sich in ein wütendes. ,,Herkommen! Jetzt!" Ich zucke stark zusammen und gehe mit zitternden Beinen zu ihm. Die Angst steht mir Quasi ins Gesicht geschrieben. Vorsichtig setze ich mich in einem großen Abstand zu ihm auf die Couch. Doch das brachte nix, er rutschte näher zu mir. Er legte einen Arm um mich und es war mir sehr unangenehm. Er streicht mir zart durchs Haar und grinst blöd. In seiner recht engen Jeans, sieht man wie er eine Beule bekommt, was mir noch größere Angst bereitet. Er bemerkt mein Blick auf seine Erregung und grinst breiter. In diesem Moment wünsche ich mir so sehr im Boden zu verschwinden. ,,Na, da willst du dich doch sicher mal drum kümmern oder?" Sagt der Mann mit einem dreckigen Grinsen. Ich schüttel etwas den Kopf und seine Miene wird finster. ,,Doch willst du!" Er packt unsanft meinen Kopf und drückt ihn auf die Jeans. Schreiend versuche ich mich loszureißen. ,,Halt die Fresse dummes Stück!" Und schon kassiere ich eine starke schellende Backpfeife. Mir wird total schwindelig und ich muss mich erstmal sammeln. In der Zeit zieht der ekelhafte Mann seine Hosen ein Stück runter, sodass sein erregter Schwanz jetzt zum Vorschein tritt. Er zieht mich mit gewalt zwischen seine Beine. Ich hatte nicht den Hauch einer Chance, er war einfach zu stark. Er packt meinen Kopf. ,,Aufmachen!" Befahl er mir streng. Ich tat aber nix. Er seufzte ,,Dann halt gewaltsam!" Er riss an meinem Kinn, sodass mein Mund offen war. Er stieß tief in meinen Mund und ich musste würgen. Er grinst und bewegt sich stöhnend in meinem Mund. Dabei hält er meinen Kopf stark an sich fest. Würgend und weinend lasse ich das Elend über mich ergehen, weil ich mich eh nicht wehren kann. Ich spüre wie sich sein Schwanz etwas zusammenzieht, also würde er gleich kommen und das alles hier ist vorbei... Doch es kommt nicht soweit. Die Haustür geht auf und ein fröhliches ,,Daddy ist daheim!" Ertönt aus dem Flur. Endlich... Meine Rettung! Der Mann macht grinsend weiter. Laut würgend und stark weinend versuche ich mich zu entziehen. Rezo kommt ins Wohnzimmer. Ich konnte ihn nicht ansehen, weil der Mann gerade meinen Kopf stark an sein Glied drückte und in meinem Mund kam. Endlich ließ er mich los und ich sah zum geschockten Rezo. Mein Gesicht war voller Tränen und etwas Sperma im Mundwinkel. Weinend renne ich ins Bad und schließe mich ein. Ich wasche mein Gesicht und betrachte mich im Spiegel. Meine gesamte Wange ist rot von seiner Schelle...

Pov Rezo

Die Übergabe hatte etwas länger gedauert, weil es Missverständnisse gab... Umso mehr freute ich mich meine kleine süße Ayleen gleich wiederzusehen. Zuhause öffne ich glücklich die Tür und rufe laut. ,,Daddy ist daheim!" Als nix zurück kommt, denke ich mir nix böses. Vielleicht hat sie sich ja schlafen gelegt oder ist beim Fernsehen eingenickt. Also sehe ich zuerst im Wohnzimmer nach ihr, aber was ich da sehe, verschlägt mir die Sprache... Mein Vater, ein Tag zu früh... Er hat Ayleens Kopf fest im Griff und stößt sehr unsanft mit seinem Glied in diesen. Ich würde ihr so gern helfen, aber ich kann nicht... Als er kommt lässt er sie los. Ohne etwas zusagen, sieht sie much kurz an und rennt ins Bad. Mein Vater grinst mich an ,,Hallo Sohnemann! Deine Mutter ist noch daheim und kommt erst Morgen, aber ich schlafe Heute Nacht bei dir!" Grinste er mich an und mir machte sich Wut aber auch Angst breit. Ich hasse diesen Mann so sehr... ,,Deine Göre ist noch sehr frech, wie lange hast du sie?" ,,2 Wochen ca" Knurrte ich. Er nickt nur und zieht sich wieder an. Ayleen kommt nach einer Weile wieder und stellt sich zitternd hinter mich. Mein Vater steht auf und verschwindet ins Bad. Ayleen weint leise und es brach mir das Herz. Ich nahm sie in den Arm und erklärte ihr, dass es mein Vater sei und er selbst beschlossen hatte, diese Nacht hier zu bleiben. Sie nickte ängstlich und ich seufzte. ,,Ja ich hab auch Angst vor ihm" hauchte ich leise und ließ sie los. ,,Pass auf, du gehst jetzt hoch in mein Büro und bleibst erstmal da! Ich sage, dass du putzen solltest, solang bist du sicher!" Sie nickt und huscht hoch in mein Büro. Ich musste etwas gegen meinen Vater tun... Und auch wenn ich dann das Herz meiner Mutter brach, ich musste ihn umbringen... In meinem Kopf stellte ich langsam einen groben Plan zusammen. Ich nahm mir mein Handy und schrieb in die Whatsapp gruppe meines Teames, dass ich sie nochmal brauchen würde und teilte ihnen den Plan mit. Alle sagten zu. Ich liebe mein Team! Sie sind immer für mich da und sind mehr Familie für mich, als mein Vater es je sein könnte! Die Jungs waren allerdings erst in einer halben Stunde da, solange musste ich meinen Vater hinhalten... Wie aufs Wort kam er wieder ins Wohnzimmer. ,,Wo isn die kleine jetzt hin?" Fragte er mich verwirrt. ,,Hoch. Sie putzt um diese Zeit immer mein Büro" verstehend nickt er. ,,Willst du was essen?" Bot ich ihm an. Er nickte und somit gingen wir in die Küche und ich gab ihm etwas von Ayleens Auflauf. Ich hoffe so sehr, dass mein Plan aufgeht....

Der Blauhaarige von der Mafia? ||Rezo FF|| Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt