Lara
Meine Eltern und wir haben noch viel geredet. Es hat mir geholfen.
Ich weiß nun das ich dankbar sein kann einen gesunden Sohn zu haben und einen liebevollen Mann der mich liebt.
Trotzdem es mir besser geht, werde ich eine Therapie machen, das muss ich einfach. Außerdem habe ich es Harry versprochen. Genauso wie ich ihm versprochen habe ein Bad mit ihm zu nehmen. Aber ich bin ängstlich deswegen.
Egal wird schon gut gehen, ich vermisse Harry auch so schrecklich, also los zu meinem Schatz.
Meine Eltern schlafen schon, genau wie Noah.Ich gehe ins Bad und lasse heißes Wasser in die Wanne laufen, während es läuft, suche ich meinen Schatz. Ich finde im Musikzimmer, er scheint traurig zu sein.
"Was ist los" frage ich direkt
"Du willst doch nicht mit mir baden" sagt er traurig
"Wieso denkst du Das? Das Wasser läuft schon, jetzt komm"
"Ich dachte es weil du nicht mehr darüber geredet hast. Süße ich will dich nicht drängen, wenn du noch mehr Zeit brauchst ist es okay" sagt er
"Brauche ich nicht und jetzt komm. Oder ich gehe alleine und habe meinen Spaß auch alleine" sage ich grinsend
"Auf keinen Fall" sagt er, kommt auf mich zu, nimmt meine Hand und wir gehen ins Badezimmer
Ich beginne mich auszuziehen, Harry sieht mir dabei zu.
"Es ist zu lange her das ich dich so gesehen habe" sagt er
"Stimmt und das tut mir leid. Willst du dich vielleicht auch mal ausziehen? Ich musste auch lange darauf verzichten" antworte ich
Harry beginnt sich auszuziehen, ich steige bereits in die Wanne und warte das Harry zu mir kommt, was nicht lange dauert.
Er setzt sich hinter mich, ich kuschel mich direkt an ihn.
Es fühlt sich nach so langer Zeit traumhaft an. Wie ich Harry vermisst habe."Darf ich dich zärtlich berühren" fragt er unsicher
Ich kann seine Angst hören, er hat Angst was falsches zu tun.
Ich antworte nicht, ich nehme seine Hände und lege sie auf meine Brüste.
Er beginnt zärtlich darüber zu streichen, ich lasse mich fallen und genieße es.
"Bitte unten" stöhne ich, denn das was Harry mit meinen Brüsten macht und seine extreme Erektion lassen mich richtig scharf auf ihn werden, ich bin so eregt
Harry tut mir den Gefallen. Seine rechte Hand wandert runter und er beginnt an meinem Eingang zu spielen.
"Bitte" stöhne ich
Er weiß genau was ich will, weshalb er zwei Finger in mich steckt und mit seinem Daum über meine Klit reibt.
Gott ist das gut!
"Komm wir mich Prinzessin" flüstert er mir zu
Und ich komme, wie lange nicht mehr.
"Ich will mehr" sage ich und küsse Harry leidenschaftlich
"Dann komm" sagt er und steht auf
Ich tue es ihm gleich. Wir binden uns ein Handtuch um. Harry hebt mich hoch und trägt mich ins Schlafzimmer, wo er mich aufs Bett legt, mein Handtuch entfernt und sich nackt auf mich.
Er beginnt mich erneut zu verführen, dieses mal mit seiner Zunge.
Und wieder bekomme ich einen hammer Orgasmus."Kondom" fragt Harry stöhnend, denn ich bearbeite gerade seinen kleinen Freund
"Nein, es ist okay so" antworte ich
Und das ist es. Ich möchte Harry so fühlen wie immer.
Harry gleitet in mich und beginnt sich zu bewegen. Ich würde gerne so laut wie nie stöhnen, denn das was gerade passiert ist nicht von dieser Welt. Es ist besser als sonst, man merkt wie sehr wir Uns vermisst haben. Da meine Eltern jedoch hier sind, stöhnen Harry und ich so leise Es uns möglich ist.
Es dauert heute länger als sonst. Als wir fertig sind lassen wir uns völlig fertig auf die Matratze fallen.
"Das war wow" sagt Harry völlig fertig
"Und wie! Schatz, es tut mir leid das ich mich zurückgezogen habe"
"Alles ist gut. Ich habe dich und Das hier vermisst aber was gerade passiert ist, war unglaublich und wäre bestimmt nicht so gut gewesen wenn wir, du weißt schon. Vielleicht sollten wir jetzt immer Monate warten" haut er raus und grinst
"Kannst du vergessen Styles. Ich will dich ab jetzt wieder täglich"
"Ach wirklich? Warum" fragt er
"Weil du zu gut bist" gebe ich zu
"Na dann Runde zwei" sagt er und beginnt direkt
Ich weiß das ich meine Angst durch Das was gerade passiert ist überwunden habe.
Und das ab jetzt ein neues Leben beginnt. Das Leben einer intakten Familie.