#Imagine für Laura mit Liam

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Ich war grade dabei Pancakes zu machen, als sich plötzlich zwei starke Arme von hinten um mich schlangen. „Guten Morgen Prinzessin.“ sagte Liam und küsste mich sanft auf die Wange. Ich drehte mich lächelnd zu ihm um und legte meine Armen um seinen Nacken. „Guten Morgen.“ hauchte ich lächelnd an seine Lippen und küsste ihn leidenschaftlich. Als wir uns von einander lösten, sah ich in seine wunderschönen braunen Teddy Augen. „Ich liebe dich.“ hauchte ich lächelnd an seine Lippen. „Ich liebe dich auch Prinzessin.“ antwortete er lächelnd und küsste mich wieder leidenschaftlich. Ich löste mich dann lächelnd von ihm und machte weiter Frühstück, während Liam den Tisch deckte. Als wir mit dem Frühstück fertig waren, räumten Liam alles weg, während ich hoch ging und duschte. Ich band mir anschließend meine, mittellangen, braunen Haare zu einem Dutt und schminke mich dezent, wie jeden Morgen. Danach zog ich mir mein orangenes Sommerkleid und meine schwarzen Ballerinas an, schnappte mir meine Sachen und ging wieder runtr zu Liam, der mich anlächelte. „Du bist wunderschön Prinzessin.“ hauchte er lächelnd an meine Lippen und küsste mich leidenschaftlich. Ich legte meine Arme um seinen Hals und er vertiefte den Kuss sanft. Ich löste mich lächelnd von ihm. „Ich liebe dich.“ hauchte ich lächelnd an seine Lippen und küsste ihn wieder leidenschaftlich. „Ich dich auch Prinzessin.“ antwortete er lächelnd und küsste mich sanft, bevor er meine Hand nahm und wir unser Haus verließen. Wir machten uns auf den Weg in die Stadt. Wir gingen Hand in Hand durch die Innenstadt Londons. Die Sonne brannte am Himmel und Liam und ich trugen beide eine Sonnenbrille. „Lust auf ein Eis Prinzessin?“ fragte er lächelnd und blieb stahen. „Gerne:“ antwortete ich lächelnd und küsste ihn sanft, bevor wir uns auf den Weg zu einer Eisdiele machten. Während Liam uns etwas bestellte, saß ich an einem der Tische und wartete auf ihn. Plötzlich kamen 5 Mädchen in meine Richtung. Die eine, ich schätze sie auf 9, lächelte mich an und die anderen, die ich auf 14 oder 15 schätze, sahen mich gries grimmig an. Ich bekam ein ungutes Gefühl, als sie plötzlich vor mir standen. „Du bist doch die Freundin von Liam Payne oder?“ fragte die eine und kaute genervt auf ihrem Kaugummi herum. „Ähm...ja die bin ich.“ antwortete ich und lächelte leicht. „Bekomme ich ein Autogramm?“ fragte die jüngste aufgeregt und hielt mir ein Blatt und einen Stift hin, doch sie bekam von der anderen einen Klaps auf den Hinterkopf. „Wir nehmen nichts von Schlampen an, Liz!“ zischte sie der kleinen zu. „Aber sie ist doch mein Idol.“ sagte die kleinen und sah sie mit glänzenden Augen an. „Wie bitte?“ fragte sie sauer und die anderen Mädchen stellten sich hinter die älteste. „Was findest du denn an ihr? Sie ist hässlich, dumm und fett!“ sagte eines der anderen Mädchen. Sie hatte gefärbte, blonde, Haare und trug eindeuttig zu viel schminke. Schade, denn sie hatte eigentlich ein ganz schönes Gesicht. Ich sah sie mit Tränen in den Augen an und stand auf. Ich sah dann zu Liam, der noch in der Schlange stand, und rannte weg. Ich rannte und rannte einfach immer weiter, bis ich plötzlich nur noch ein lautes Quitschen wahr nahm und im nächstem Moment hart auf dem Boden aufschlug. Ich spürte wie Blut meine Stirn hinab rann. Ich wollte aufstehen, weiter rennen, doch ich konnte mich nicht bewegen. Ich spürte meinen eigenen Körper nicht mehr. Plötzlich standen viele Menschen um mich herum, die Mädchen von vorhin ebenfalls. Die kleine weinte, die großen schossen Bilder. Plötzlich hörte ich eine, mir vertraute, Stimme, die immer näher kam. Kurz darauf wurde mein Kopf sanft hoch gehoben und auf etwas weiches gelegt. „Alles wird gut Prinzessin.“ hörte ich Liams vertraute Stimme sagen. Ich wollte antworten, aber es ging nicht. Kurz darauf wurde um mich alles schwarz...

Als ich aufwachte stand ich auf einer Wiese. Ich trug ein weißes Kleid und keine Schuhe. Wo zum Teufel war ich? Ich sah in der Ferne eine Gestalt. Sie kam mir vertraut vor, aber ich konnte sie nicht zu ordnen. „Komm ruhig näher Schatz.“ sagte diese Gestallt plötzlich und ich erstarrte leicht. „Oma?“ fragte ich ungläubig und ging in langsamen Schritten auf sie zu. Als sie vor mir stand, fiel ich ihr in die Arme und sie umarmten mich fest. „Ws ist passiert? Wo bin ich?“ fragte ich und sah in ihre braunen Augen. „Du bist in der Zwischenwelt Schätzchen.“ antwortete sie und lächelte mich an. „In der was?“ fragte ich verwirrt und sah mich um. „In der Zwischenwelt. Hier kannsts du entscheiden ob du zurück in die reale Welt willst, oder ob du hier bleiben willst.“ erklärte sie und ich sah sie mit großen Augen an. „Heißt das ich kann entscheiden, ob ich Leben oder Sterben will?“ fragte ich ungläubig und sah sie an. Sie nickte. „Aber bevor du dich entscheidst, lass mich dir etwas zeigen.“ antwortete sie und führte mich in ein kleines Haus. „Was willst du mir zeigen?“ fragte ich verwirrt und sah sie an. Sie lächelte und plötzlich tauchte um mich herum ein Zimmer auf. Es war weiß und in einem Krankenbett lag eine Person. „Wer ist das?“ fragte ich und sah sie verwirrt an. „Das bist du Schätzchen.“ antwortete sie und ich bekam Tränen in den Augen. Plötzlich kam Liam wieder herein. Er war abgemagert und blas. Er hatte tiefe Augenringe und hielt einen Strauß Rosen in der Hand. „Hier für dich Prinzessin.“ sagte er und steckte sie in eine Vase, dieser füllte er zuvor mit Wasser, und stellte sie anschließend auf meinen Nachtschrank. Danach setze er sich auf einen Stuhl, neben meinem Bett, und nahm meine Hand. „Du musst aufwachen Prinzessin. Bitte.“ sagte er, schluchzte leise und küsste meine Hand. „Bitte Pinzessin. Ich kann doch nicht ohne dich leben. Du bist mein Leben. Du bist der Grund, warum ich noch nicht aufgegeben und One Direction verlassen habe. Bitte Prinzessin wac auf.“ er schluchzte hemmungslos und küsste mich dann sanft. Ich begann leise zu weinen. „Das war noch nicht alles.“ sagte meine Großmutter und plötzlich waren wir in einem Wohnzimmer. Niall und Zayn saßen auf einer Couch. Niall weinte hemmungslos und Zayn umarmte ihn fest. „Ich kann doch nicht ohne sie leben Zayn. Ich liebe sie. Über alles. Wenn sie lacht, lache ich. Wenn sie weint, weine ich. Wenn ich traurig bin, ist sie die einzige die mich aufmuntern kann. Ich liebe sie so sehr.“ sagte er hemmungslos weinend und sah dann auf. Immer mehr Tränen liefen meine Wangen hinab. „Ich weiß Nialler. Ich weiß.“ antwortete Zayn und umarmte ihn fester. Plötzlich waren wir wieder in einem anderem Raum. Wieder ein Wohnzimmer. Louis saß auf dem Sofa und umarmte Eleanor, die hemmungslos weinte. Louis hatte ebenfalls Tränen in den Augen und küsste sie aufs Haar. „Alles wird gut Engel.“ antwortete er und küsste sie sanft.Wir waren dann wieder in einem anderem Zimmer. In dem Zimmer des kleinen Mädchens. Sie saß auf ihrem Bett, hatte die Beine an sich gezogen und weinte bitterlich. Ihre Schwester kam dann herein. „Warum heulst du?“ fragte sie. Es war eines der Mädchen das dabei war als der Unfall passiert. „Sie liegt im Koma! Nur wegen dir! Du bist Schuld wenn sie stirbt!“ schrie sie weinend und warf ihre Schwester raus. Sie rutschte weinend die Tür hinab. Kurz darauf waren wir wieder bei ihr Zuhause. „Siehst du, wenn du gehen würdest, würdest du eine Menge Menschen traurig machen. Du musst zurück.“ sagte meine Großmutter und ich nickte weinend. Ich schloss die Augen und spürte Kurz darauf weiche Lippen auf meinen. „Bitte wach auf Prinzessin:“ hörte ich jemanden schluchzen. Ich wollte den Kuss erwidern, aber es ging nicht. Ich wollte meine Augen öffnen, aber es ging nicht. Ich spürte danach weiche Lippen auf meiner Hand und danach, wie er meine kleine Hand in seine große legte. „Ich liebe dich Prinzessin.“ hörte ich ihn schluchzen. Ich wollte es erwidern, ihm sagen das ich ihn auch liebte, aber es ging nicht. Ich versuchte meine Hand zu bewegen, was aber nur in einem schwachem Händedruck endete. „Prinzessin?“ fragte Liam hemmungslos weinend. Als Antwort, drückte ich seine Hand erneut. Darauf hin hörte ich ihn laut aufschluchzen und dann wieder seine weichen Lippen auf meinen. Ich erwiderte den Kuss schwach, was ihn anschneinend dazu veranlasste ihn zu vertiefen. Ich schlug schwach meine Augen auf. „Sch-Schatz?“ fragte ich und sah ihn schwach an. „Prinzessin.“ schluchzte er hemmungslos und küsste mich leidenschaftlich. Ich erwiderte schwach. „Endlich.“ hauchte er hemmungslos weinend an meine Lippen und küsste mich leidenschaftlich. Ich erwiderte. „Ich liebe dich Prinzessin.“ hauchte er und küsste mich erneut, ich erwiderte wieder. „I-Ich d-dich a-auch.“ hauchte ich schwach an seine Lippen und küsste ihn schwach. „Bitte verlass mich nie wieder.“ hauchte er weinend an meine Lippen, legte meine Hand auf sein Herz, welches schneller schlug. „Nie wieder.“ hauchte ich an seine und küsste ihn leidenschaftlich.

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