#Louis Imagine

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"Schatz ich bin wieder da." rief Louis gut gelaunt durch die Wohnung. Ich saß vor dem Fernseher und starte noch immer auf mein Handy. Tränen rannten meine Wangen hinab und tropften auf das Display meines Smartphones. Meine Sicht war verschwommen und meine Augen schmerzten vom ganzem weinen. "Schatz? Bist du Zuhause?" fragte Louis und ich hörte wie er sich langsam dem Wohnzimmer näherte. 

"J-Ja ich bin in der Stube." antwortete ich und wusch schnell meine Tränen weg. Ich steckte mein Handy in die Hosentasche meiner Jogginghose und griff nach irgendeiner Zeitschrift, die auf unserem kleinem Couchtisch lag. Ich tat so als würde ich sie lesen und als wäre diese Zeitschrift hoch spannend, obwohl ich den Artikel bestimmt schon 30 mal gelesen hatte. 

"Hey Schatz." sagte Louis und kam lächelnd auf mich zu. Er küsste mich leidenschaftlich und sah mich dann leicht geschockt an. "Was ist mit deinen Augen passiert? Hast du geweint?" fragte er besorgt und sah mich mit seinen wunderschönen Augen eindringlich an. 

"Nein das ist nur die blöde Pollenallergie. Hast du Hunger?" fragte ich und stand lächelnd auf. Ich legte die Zeitschrift zurück auf den Couchtisch und lächelte ihn fragend an. 

"Äh klar. Aber ich wollte eigentlich zuerst duschen gehen." antwortete Louis und ich lächelte ihn an. 

"Kein Problem. Dann geh du doch einfach duschen und ich koche uns was schönes." antwortete ich und ging in die Küche, während er sich auf den Weg nach oben machte. Doch die ganze Zeit verfolgte mich beim kochen dieser Bericht. Dieser eine Bericht, der mir schon seid Tagen nicht mehr aus dem Kopf ging. Ist er wahr? Ist er gelogen? Zwei Arme die sich von hinten um meine Taille schlangen und ein paar hungrige Lippen die meinen Hals hinab küssten beendeten meinen Gedankengang. "Was wird das?" fragte ich lächelnd und rührte nebenbei die Soße um. 

"Ich habe dich so sehr vermisst." hauchte Louis in mein Ohr und knabberte leicht an meinem Ohrläpchen, was mir eine Gänsehaut verschaffte. 

"Was wird das?" fragte ich lächelnd und lehnte mich leicht an ihn. 

"Ich habe dich so sehr vermisst." hauchte Louis erneut in mein Ohr und küste dann wieder sanft meinen Hals hinab, was mich immer wieder leise stöhnen ließ.

"Ich habe dich auch vermisst Lou." antwortete ich lächelnd, drehte mich zu ihm um und küsste ihn leidenschaftlich. Er lächelte und vertiefte den Kuss leicht, woraufhin ich meine Arme um seinen Hals legte.

"Ich liebe dich." hauchte er an meine Lippen und sah mit seinen wunderschönen Augen in die meine.

"Ich liebe dich auch mein Schatz. Über alles." hauchte ich lächelnd an seine Lippen und schloss die lücke zwischen ihnen wieder. Ich löste mich sanft von ihm und begann weiter zu kochen. Nachdem das Essen endlich gar war begannen wir zu essen. Wir saßen uns gegenüber und Louis nahm lächelnd meine Hand. Ich lächelte ihn an und er küsste meine Hand sanft, bevor er weiter mit seinem Daumen meinen Handrücken auf und ab fuhr. Nach dem Essen räumte ich schnell den Tisch ab und spülte alles ab. Danach holte ich mein Handy aus meiner Tasche, doch als ich es entsperrte traten wieder Tränen in meine Augen. 

"Alles okay?" fragte Louis, der besorgt auf mich zu kam und meine Tränen sanft weg wusch. Ich gab ihm zitternd mein Handy, auf dem ein Bericht über einen Autounfall war. "Was ist damit?" fragte Louis und sah mich verwirrt an. Ich atmete tief ein und aus.

"M-Meine Eltern saßen in diesem Auto und angeblich soll mein Vater mehrere Promille gehabt haben, aber er hat nie getrunken Lou. Nie!" erklärte ich und begann wieder zu weinen. Louis schloss mich fest in seine Arme. 

"Pscht alles wird gut." antwortete er und drückte mich fest an sich. 

"Meine Eltern sind Tod Lou. Nichts wird gut!" sagte ich und begann hemmungslos zu weinen und zu schluchzen. Die Tränen rannten wie ein Wasserfall meine Wangen hinab und meine Sich verschwamm immer und immer mehr. 

"Es ist egal was ist, ich bin immer für dich da mein Liebling. Und die Wahrheit wird schon ans Licht kommen." antwortete Louis und nahm mich hoch. Er trug mich hoch ins Schlafzimmer und setzte sich in den Schneidersitz, ehe er meinen Kopf in seinen Schoß legte und mir sanft über die Haare strich. "Alles wird gut." sagte Louis immer und immer wieder, bis ich, beruhigend, in seinen Armen einschlief.

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