#Elounor Imagine

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"Eleanor bitte verlass mich nicht" schluchzte ich und hielt sie an ihrem Handgelenk fest. Sie drehte sich zu mir um und ihre wunderschönen Augen blickten in meine. "Es tut mir leid Louis, aber ich kann einfach nicht mehr. Es tut mir leid" sagte sie und ich ließ ihr Handgelenk los. Einen Moment lang blickten wir uns noch in die Augen, bevor sie mit einem "Ich liebe dich Louis" sich umdrehte und in die Nacht verschwand. Ich starrte noch immer auf die Stelle, auf der vor wenigen Momenten noch mein Engel gestanden hatte. Warum hat sie mich nur verlassen? Sie war das einzige was mich noch halten konnte. Und nun ist auch sie weg. Weinend sackte ich auf der dunklen Straße Londons zusammen. "Bin ich so ein schlechter Mensch" fragte ich und schaute nach oben in den Himmel. Ein Tropfen fiel vom Himmel und rannte meine Wange runter, auf meine Hand. Ich schaute wieder nach unten und nun kamen immer mehr Regentropfen vom Himmel gefallen. Ich verblieb noch einen Moment auf der Straße und dachte über alles nach. Mein Leben, meine Freunde, meine Karriere, über einfach alles. Auf einmal spürte ich eine Vibration in meiner Hosentasche. Ich zog mein Handy heraus und auf meinem Display stand Liam ruft an. Der Regen prasselte auf meinen Bildschirm, so dass dieser bald voller Regentropfen war. Ich war mir aber nicht mehr sicher ob es nur der Regen war. Es könnten auch genauso gut meine Tränen gewesen seien. Grade hatte die Vibration nach gelassen, kam sie auch schon wieder. Ich atmete einmal tief ein und aus, bevor ich ran ging. "Louis" fragte Liams besorgte Stimme am anderem Ende. "Ja" fragte ich und hielt mit zitternder Hand mein Handy an mein Ohr. "Wo bist du? Gehts dir gut" fragte diesmal Harry. "Ja mir gehts gut. Ich bin gleich Zuhause" log ich und legte schnell wieder auf. Ich steckte mein Handy zurück in meine Tasche und stand auf. Ich ging langsam los und schlurfte durch Londons Straßen. Ich ging nun schon eine Weile und ab und zu sahen mich ein paar Passaten, die noch draußen waren, komisch an. Als wäre es unnormal nachts, weinend, durch Lonson zu laufen. Ok zu gegebener maßen ist es unnormal. Ich ging die Straße rauf und erkannte unser Haus. Es ist das letzte in der Straße und das Licht brannte noch. Anscheinend warten sie auf mich. Ich habe die besten Freunde die es gibt. Immernoch weinend ging ich die Straße weiter und erreichte kurz drauf unser Haus. Ich zog zitternd meinen Schlüssel aus meiner Jackentasche und schloss so leise wie möglich die Tür auf. Auch wenn Liam, Harry, Zayn und Niall meine besten Freunde sind habe ich keine Lust mit ihnen zu reden. "Louis bist du das"fragte Harry und kurz darauf stand er vor mir. Ich sah ihn an, war aber zu unfähig zum reden. Ich fiel ihm einfach in die Arme und er drückte mich fest an sich. Ich erwiederte die Umarmung nicht, da ich zu schlapp war um meine Arme um ihn zu schlingen. Aber ich genoss es. "Was ist passiert" fragte Niall und Harry rieb nun beruhigend über meinen Rücken. "Eleanor hat schluss gemacht" weinte ich und Harry drückte mich näher an sich. "Bin ich so ein schlechter Freund" fragte ich weinend. "Nein Louis! Du bist der beste Freund den man sich nur wünschen kann. Du bist cool, liebevoll, nett, immer für einen da und natürlich hast du nochmehr einzigartige Merkmale, die nur dich auszeichnen. Ich bin froh das du mein bester Freund bist. Und Eleanor wird schon merken was sie für einen Fehler damit gemacht hat. Du findest schon noch die EINE" sagte Harry. "Danke" hauchte ich und Harry drückte mich nur noch näher an sich. "Versprich mir das du mich nicht verlässt" schluchzte ich. "Niemals Bruder. Niemals" antwortete Harry und ich spürte wie etwas nasses auf meine Hand tropfte.

Wollt ihr noch eine Fortsetzung davon? :)
Also quasie ein Larry Imagine? :)

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