An das letzte woran ich mich erinnern konnte war, dass ich wie jeden abend im wald war. Nachdem ich mich wieder orientieren konnte fand ich auch den weg nach Hause. Ich schlief auf der Couch ein und so trug mein Vater mich in mein Bett. Der nächste morgen war seltsam. Ich wachte durch schmerzen auf. Sie waren schrecklich. Ich versuchte mich zu orientieren, Doch was ich sah war nichts. Ich sah nicht wie jeden morgen meine zimmerwand mit den unzähligen Bildern daran. Nein. Es War alles schwarz und ich konnte mich nicht bewegen. Meine Handgelenke taten weh. Meine arme waren über meinem Kopf zusammen gebunden und schmerzen. Eine Krawatte hielt sie an einem Bettgestell fest und schnürte mir das Blut ab. Sie reichte Bis über meine Augen und hinderte mich daran zu erfahren was denn hier eigentlich los war.
Kraft um mich zu bewegen hatte ich nicht. Mir tat alles weh. Meine Gedanken überschlugen sich. Panik kam in mir hoch und ich bekam schreckliche Angst. Was passiert hier nur? Ich hab so schreckliche Angst. Mir wurde kalt und mir schlugen Gedanken in den Kopf die ich nur aus schlechten Horrorfilmen kannte. Aber was ich mir nicht einbildete waren die Schritte die immer lauter wurden. Ja da kam jemand. Oh gott! Vielleicht hilft der mir ja! Ich schrie so laut ich konnte. Doch keiner gab mir eine Antwort. Ich bekam Gänsehaut und verstummte sofort. Da stand jemand neben mir. Ich spürte seinen Atem auf meiner Haut. Angst, unendliche angst, stieg in mir auf und ich bekannt zu zittern. Ich spürte wie sich ein Finger auf mein Handgelenk legte. Ich erschrak bei dieser Berührung. Wer war das und was wollte dieser Mensch?! Mein Herz raste und mein Atem beschleunigte rasant. 》ssssch..《, ein kaum hörbarer laut doch ich kannte diese stimme... 》gaaanz ruhig.《
Oh gott.. das ist doch.. aber... fuck nein...
Sein Finger glitt meinen Arm entlang bis zu meinem hals. Ekel überkam mich und ein widerliches zittern durchfuhr meinen Körper. Erst jetzt merkte ich das ich nichts als Unterwäsche an hatte. Wieso? Was passiert hier denn nur für kranke scheiße? Er hielt seine finger nicht auf und schob langsam Meinen BH-träger runter. Mir wurde klar was das werden sollte. Meine Angst leitete mich und ich fing an mich zu wehren. Ich schlug mit den Beinen und versuchte meine Hände zu befreien doch es gelang mir nicht. Mir tat der ganze Körper weh doch die schmerzen waren es mir wert solange ich hier weg konnte. Ich schrie und versuchte mit leibeskräften mich zu befreien. Doch es gelang Mir nicht. Er ließ sich meinen befreiungsversuch nicht länger gefallen und schlug mich. Entsetzt erstarrte ich. Scharfe schmerzen durchzuckten mich bei jedem schlag und jeder schlag entzog mir einen quälenden schlug auf mich ein und beachtete meine schreie nicht. Höllische schmerzen durchfuhren meinen Körper. Und ich bettelte er solle doch endlich aufhören doch er tat es nicht. Stattdessen drehte er mich auf den Bauch und schlug auf meinen Rücken ein. Ich spürte nur noch ein dumpfen schlag und dann wurde alles schwarz. Ich schlief erneut für eine lange Zeit.
DU LIEST GERADE
Meine Geschichte.
HorrorIch bin ein gebrochenes Mädchen. Mehr musst du nicht wissen.