Jake Pov:
Unsicher über die Situation zog ich Xavier einfach in meine Arme.
"Alles gut, ich bin jetzt da" sprach ich beruhigend auf ihn ein. Es bewirkte jedoch nur das Gegenteil von dem was ich damit eigentlich bewirken wollte:
Er fing stärker an zu weinen."I-ich d-dachte du wärst..w-weg.."
Laut schluchzte er in meine Brust."Shh, ich war nur bei meinen Freunden Baby" beruhigend strich ich ihm über den Rücken. Meine Hand wanderte zu seinen Kopf und verfing sich in seinen Haaren um sie kurz darauf zu kraulen.
Langsam beruhigte er sich wieder.
Xavier sah auf wobei seine verweinten Augen glänzten.
"Du lässt mich nicht alleine..oder?" Fragend sah er mich an, wobei eine gewisse Unsicherheit und Angst merklich in seinen Augen aufblizte.
Sachte schüttelte ich mit dem Kopf. Mein Blick haftete dauerhaft in seinen Augen um weiterhin seine Emotionen wahr nehmen zu können.
Es kam mir so vor als würden sie mich fesseln, in einen Bann ziehen.
"Niemals lass ich dich los, niemals!
Versprochen" ich gab ihm dieses Versprechen weil ich es wirklich einhalten wollte. Ich würde ihn nie gehen lassen, es sei denn es gäbe einen wirklich guten Grund.Doch den gab es nicht und den wird es hoffentlich auch nie geben.
Es wird auch schwer sein einen wirklich, wirklich guten Grund zu finden..
...
Ja, ich behalte ihn..
Für immer!
Alles meins!
Okay..das kommt rüber als wäre ich ein Psychopath, oder?
Aber ich bin keiner..
Glaube ich...hoffe ich!
Und wenn, dann soll Xavier es niemals bemerken da es ihn nur verschrecken würde.
Ja, das ist ein guter Plan.
Warte, ist das überhaupt ein richtiger Plan?
"Hey!" Xavier wedelte mit seiner Hand vor meinem Gesicht da er wohl bemerkt hatte das ich in Gedanken war.
"Was denn Baby?"
Xavier schluckte schwer.
"Äh..i-ich wollte fragen ob wir..kuscheln können?" Fragte er vorsichtig.
Lächelnd blickte ich zu ihm herunter.
"Klar können wir kuscheln"
Sanft an seinem Arm ziehend legte ich mich hin, Xavier gleich mit. (Bild oben)
Wir kuschelten eine ganze Weile in der pure Stille herrschte. Einzig und allein war unser Atem zu hören.
Bis ich urplötzlich ein kleines schnarchen hörte.
Um mich zu vergewissern das er wirklich schon am schlafen war, sah ich nach unten zu Xavi.
Er schlummerte friedlich in meinen Armen, wobei er sich immer mehr an meine Brust kuschelte, was mich glücklich stimmen ließ.
Zeit zum Umziehen hatte ich nicht, da ich nur noch das kleine Licht der Lampe ausschaltete welche auf meinem Nachttisch ihren Platz hatte, und dann auch schon in meinen wohlverdienten Schlaf fiel.
_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-
Am Morgen wachte ich wegen einer Bewegung unter mir auf.
Verschlafen öffnete ich meine Augen, wobei diese sich erstmal an die Helligkeit gewöhnen mussten.
DU LIEST GERADE
₳€₮Ʉ₳ⱠⱠ¥ ⱠØ⩔Ɇ-₦ɆɌƉ ₳₦Ɖ ⲘɌ.Ƀ₳ƉɃØ¥ || ✔️
Teen FictionJeder kennt es. Die Geschichten von Nerd und Badboy. Die Geschichten von der scheinbar unmöglichen Liebe.. Die Geschichten von Mobber und Opfer. Die Geschichten in denen der Nerd ein Geheimnis hat und der Badboy es rausfindet. Bock auf eine kleine...