An angel for me, the badboy.

Kapitel 3

Piep.. piep.. piep..

Mein heiß geliebter Wecker riss mich, wie so oft aus meinen träumen.

Oh man.. heute war es soweit.

Voller Energie sprang ich auf und lief ins Badezimmer. Ich wusch mein Gesicht mit kaltem Wasser und cremte es dann ein.
Duschen war ich Ja schon am Abend, daher machte ich mir nur meine haare und schminkte mich.

So, jetzt fehlten nur noch meine Wimpern und meine Lippen.
Also tuschte ich schnell meine Wimpern und trug meinen dunkelroten Lippenstift auf.

Gut, und was ziehst du an?

Oh..
schnell rannte ich in mein ankleidezimmer.
Nach 10 Minuten entschied ich mich für eine schwarze boyfriend Jeans, ein weißes croptop und eine hellgraue joggingjacke.
Jap, ich war noch nie der Typ dafür mich richtig schick zumachen.

Ich kramte mir noch meine Kreolen aus der Schublade und  schon war ich bereit. Ein blick auf mein Handy verriet mir das es 06.30 Uhr war.
Ich hatte also noch zeit um etwas zu frühstücken, da die schule erst in einer stunde beginnen würde.

Ich schnappte meine Tasche und lief runter in die Küche, wo meine Mum schon Pfannenkuchen machte.

Mhmm wie ich ihre Pfannenkuchen liebte ...

„Mum das riecht köstlich" sagte ich verträumt.

„Oh guten Morgen liebes und Dankeschön" bedankte sich meine Mutter und drückte mir einen Kuss auf die Stirn.

„Guten morgen" murmelte ich und setzte mich an die bar.

„Du Layla liebes, Miguel und ich sind heute Abend bei den Nachbarn eingeladen. Wenn du möchtest, kannst du gerne mitkommen" sagte meine Mum und strahlte übers ganze Gesicht.

„Ja klar, gerne. Ich werd wohl nichts vorhaben" lachte ich und nahm mir meinen ersten Pfannenkuchen.

„Mhh das riecht ja toll, guten morgen meine Mädchen" begrüßte uns Miguel und gab meiner Mum einen langen kuss.

Also daran musste ich mich noch gewöhnen...

„So ich fahr dann mal los" entschloss ich nach einem kurzen blick auf die Uhr.

Es war schon 07.05 Uhr

„Gut, fahr vorsichtig liebes und viel erfolg" verabschiedete sich meine Mutter und drückte mich.

Oh man so viel liebe..

Miguel wank ich nochmal zu und verschwand aus der Tür. Ich drückte auf einer Fernbedienung das Garagentor auf und lief auf mein Baby zu.

„Auf ins verderben" sagte ich zu mir selbst und fuhr los.

„In 200 Metern haben sie Ihr ziel erreicht" ertönte die stimme meines Navi's

Ok gleich war ich da, ganz ruhig.

Ach es wird schon nichts passieren, was sollen die denn machen? Dich auf essen?

Ich hatte einfach angst.
Aber das musste ich jetzt abstellen, denn ich war da.
Ich stieg aus meinem Auto aus und entdeckte neben meinem, ein Auto das mir recht bekannt vorkam. Daraus stieg das wunderschöne Mädchen, welches ich an der Ampel gesehen habe.