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Alea streichelt über meinen Bauch und zog mich vor sich. Wir sahen uns einen Film an. Alea küsst sanft meinen Hals und ich musste lächeln. Er malt dabei kleine Kreise auf meinen Bauch. Ich genoss es und schlief ein. "Schlaf gut mein Schatz" hörte ich noch und fiel ins Land der Träume.
Nächster Tag
Ich wurde durch meinen Wecker wach. Seufzend stand ich auf und machte mich fertig. In der Küche traf ich auf Alea. "Morgen" ich küsse seine Wange und mache mir was zu essen. Er stellt mir meinen Kaffee ihn. "Danke" ich trank einen Schluck. "Warum bist du eigentlich schon wach?" Er lächelt. "Ich muss auch arbeiten" "Stimmt" Ich küsse ihn und nahm meine Sachen. "bis später" Alea küsst mich zum Abschied und ich fuhr zur Arbeit. Ich fuhr eine gute halbe Stunde. Ich parkte meinen Wagen (Bild oben) und stieg aus. Ich lief ins Gebäude und fuhr mit dem Aufzug hoch. Ich stieg im 4 Stock aus und lief in mein Büro. Ich setzte mich und fing an zu arbeiten.
Aleas Sicht
Nachdem Marie losgefahren ist, stieg ich auch in meinen Wagen und fuhr los. Ich fuhr aber nicht zur Arbeit, sondern fuhr bei Jean vorbei. Ich klingelte. Jean mach auf. "Alea? Musst du nicht zur Arbeit?" "Doch schon...nur brauch ich deine Hilfe..." "Wobei?" "Ich will Marie überraschen?" "und was hast du dir gedacht?" "Wir haben ja am Wochenende unseren Hochzeitstag und ich habe mir gedacht, dass ich ihr ein Fotoalbum schenke...mit Bildern der ganzen Familie..."Jean nickt. "Und wobei brauchst du dann meine Hilfe?" "Du müsstest fragen, ob Lena noch zu ihrer Familie gehört...sie hatten einen Riesen Streit und du als ihr bester Freund..." "Kann ich machen" "Danke" Ich lächle, umarme ihn und fuhr zur Arbeit.
Maries Sicht
Ich fuhr um Zwei von der Arbeit los und hole Leo vom Kindergarten ab. "Mama" er rannte auf mich zu und sprang in meine Arme. "hallo mein kleiner" Leo sah mich an. "besuchen wir heute Opa Falk und Opa Lasterbalk?" Ich lächle. "Wenn du das möchtest gerne" Leo nickt heftig mit dem Kopf. "Gut" Ich lief mit ihm zum Auto, setzte in rein, schnalle ihn an und fuhr los. Am Bandraum angekommen, stieg ich aus und holte Leo. "Mal gucken ob wir die beiden hier finden." Leo lächelt und lief vor. Ich sah ihm belustigt hinterher. "OPA" hörte ich meinen kleinen rufen. Ich lächle und lief nach. Ich lehne mich seitlich an die Tür und beobachte wie mein 4 Jahre alter Sohn auf seine Opas zu lief. Ich erschrak, als sich zwei Arme um mich schlangen. "Na meine Schönheit" Ich musste lächeln und drehe mich in Aleas Armen. "Na mein Süßer" ich küsse ihn. "Wie war die Arbeit?" "Gut" Er küsst meine Stirn. Ich lehne mich an ihn und lächle, da unser kleiner seinen Papa entdeckt hat. Schnell flitze Leo auf ihn zu und sprang an ihm hoch. Alea fing ihn. "Na mein kleiner" Leo kuschelt sich an. "Maus" ich drehte mich um und musste breiter grinsen. "Bärchen" Ich umarme meinen besten Freund. "Wie gehts dir?" "Ganz gut dir?" "Auch. "Was macht das Baby" Jean legte eine Hand auf meinen Bauch.

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                           




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