The Demonwolve

Prolog

,,Nava, beeil dich! Sie kommen" In Rekortzeit packte ich das wichtigste ein und rannte runter, zu meinen Eltern:,,Bin fertig!" Meine Stimme zitterte vor Angst. Als mein Vater fluchte, wusste ich es bereits. Es war zu Spät! Meiner Mom fing bitterlich an zu schluchzen und sprach mit meinen Vater auf unsere Sprache. Ihr müsst wissen, dass mein Vater kein Mensch war, weshalb man uns auch jagte. 

Mein Dad hatte seine Kontrolle verloren, als meine Mom von jemanden bedroht wurde, wodurch sie nun wusste was er war. Leider hatte mein Vater sein Gen zum Teil an mich weiter vererbt, weshalb sie auch meinen Tot wollen. Der Blick meines Vater wanderte zu mir, als meine Mom mit ihn sprach. Er hörte ihr nicht wirklich zu, da er mit mir Anfing zu kommunizieren. Pass auf deine Mutter auf, lauft in den Wald sobald die Luft rein ist und schaut niemals zurück! Ich werde euch schon wieder finden, sobald die Luft rein ist. Aber du musst es versprechen, Nava! Egal was gleich passiert, ihr seht oder hört, ihr müsst weiter laufen! Versprichst du mir das? Meine Augen wurden groß, den ich verstand, was er damit sagen wollte. Er wollte sich für uns Opfern. Mir floss stumm eine Träne über die Wange. Ich verspreche es, Vater! Ich hab dich lieb!  In dem Moment schweifte sein Blick wieder zu Mom, diese nimmt er nur stumm in den Arm und flüsterte ihr, was ins Ohr, was sie zum weinen brachte. Er ließ sie los und stieß sie in meine Richtung:,,Lauft!" Meine Mom sah ihn voller Trauer an, doch ich packte sie am Arm und zog sie mit. Ich rannte mitten in den dichten, dunklen Wald hinein und zog meine Mutter unverbitlich weiter. Diese weinte, schrie und zappelte um sich, doch ließ ich mich davon nicht irritieren. 

Nach einer ganzen weile, in der wir nur gerannt sind, blieben wir stehen. Ich versuchte Kontakt zu meinen Vater aufzunehmen, leider ohne Erfolg. Plötzlich hörten wir Schüsse, ganz in unserer Nähe:,,H-hast du das gehört?" Meine Mom sah mich mit weit, aufgerissenen Augen an:,, Ja, hab ich. Und die sind mir etwas zu Nahe!" Genau in den Moment erblickte ich meinen Vater. Dieser war unverkennbar, da er in seiner wahren Gestalt war. Er nutzte den Wald, um nicht getroffen zu werden. Doch dank meiner verbesserten Sichtweise, konnte ich bereits Zahlreiche Wunden erkennen. Meine Mutter schien ihn wohl auch zu erkennen, den diese schrie und wollte direkt zu ihn rennen. Ich hielt sie fest und hielt ihren Mund zu:,, Psst, sonst Opfert sich Dad umsonst. Du musst Ruhe bewahren. Wenn Dad uns hört oder Sieht ist er abgelenkt, damit würden wir ihn viel mehr in Gefahr bringen. " Sie schwieg sofort, als sie meine Worte begriff. 

Ach ja, hab ich ja voll vergessen. Mein Vater war ein Dämon, um genau zu sein, ein sogenannte Mischung aus Schattenmonder, Monder und Samuraij. Warum er nicht kämpft? Ganz einfach, auch er hatte gegen Waffen genauso so eine Chance, wie ein Mensch. Also im Prinzip keine. An und für sich waren Dämonen zwar Schießfest, aber  leider nur Frontal. Problem gerade bei meinem Vater? Er fiel auf wie ein kunterbunter Hund, den in Dämonengestalt, sah er nicht gerade menschlich aus. Er besaß zwar menschliche Gesichtszüge und auch ein ungefähren Körperbau, jedoch besaß er eine Schuppenhaut, zwei Hörner und zwei Flügel. Also definitiv nicht unauffällig! 

Genau in de Moment vielen zwei Schüssen, die meinen Vater in den Rücken trafen und ihn zusammen sacken ließ. Meine Mom und ich schrien beide gleichzeitig auf und weinte. Doch zwang ich mich und meine Mom uns nicht von der Stelle zu rühren, genau in den Moment hörte ich wieder meinen Vater, in meinem Kopf. Lauft! Ich liebe euch und pass auf deine Mutter auf. Nava, dich wird noch großes Erwarten, glaub mir! Genau in den Moment, ging einer der Jäger zu meinen Vater und durch stieß sein Herz mit einer Meter langen Klinge. Noch bevor ich die Trauer zu ließ, zerrte ich mich und meine Mutter auf die Beine und zwang uns weiter zu rennen. Ich hatte es meinen Vater versprochen und dieses Versprechen werde ich halten, sonst wäre er umsonst gestorben!