Kapitel 3

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Hallöchen,

das ist das Schulgebäude von Außen, natürlich ist dies och größer und in den Vorstellungen von euch, vielleicht noch etwas anders. Wer weiß ;)

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Nach weiteren vier Stunden, zwei Stunden Mathe und zwei Stunden Biologie, hatte ich es endlich hinter mir. Ich stand an meinem Motorrad gelehnt und schaute den Meschen zu, wie sie entweder von ihren Eltern abgeholt werden, auf den Bus warteten oder zu ihren Autos eilten. Schon komisch diese Menschen. Mir persönlich war es nie vergönnt die Welt wie ein Mensch zu sehen, sondern stehts wie ein Dämon. Weder um bin ich dafür sogar die meiste Zeit sehr dankbar, den wie so ein Mensch manchmal denkt und handelt, kommt mir sehr oft ziemlich komisch vor. Das beste Beispiel ist meine Mom!

Ohne es zu bemerken hatte sich jemand zu mir geseelt, den ich erst jetzt wahr nahm. Wie lange stand er wohl schon da:,, Hey du musst Nava-Yuna sein, richtig?" Ich nickte:,, Nava reicht, und wer bist du?" Der Kerl mit den Pechschwarzen Haare lächelte verschmitzt:,, Ich bin Marabas Black, der Anführer der Clique, die du die letzten beiden Pausen beobachtet hast!" Ich nickte und entschuldigte mich dafür, dass ich sie überhaupt beobachtet hatte. Marabas winkte dies nur ab. Er schien ganz in Ordnung zu sein:,, Wenn du magst kannst du ja morgen in den Pausen dazu kommen, die Clique und Ich würden uns auf jeden Fall freuen!" Aus irgend einen Grund machte mich dieser Kerl neugierig. Liegt es an seiner Ausstrahlung? Oder an dieser Bindung die ich fühle? Aus irgend einen Grund empfand ich eine Art Bindung zwischen mir und diesen Marabas, weshalb ich auch zu sagte. Irgend wie hatte ich das Gefühl, dass er noch eine große Bedeutung für mich haben würde.

Ich verabschiedete mich von Marabas und setzte mich auf mein Motorrad, nach dem ich Helm und Handschuhe angezogen hatte.  Ich schmiss den Motor an und raste auch schon los.  Nicht mal nach zwanzig Minten bin ich schon an meinem Haus angekommen. Ich stellte das Motorrad in die Garage und ging ins Haus hinein. Als aller erstes ging ich nach oben in mein Zimmer, wo ich meine Sachen ablegte und ging dann direkt zu meiner Mutter. Dr. Terp war immer noch da und sah mich traurig an, was nichts gutes hieß:,, Ah Nava, ich bin vor ungefähr einer Stunde fertig geworden. Deine Mutter scheint nicht nur Komatös sondern ist leider Komatös. Sie scheint eine Beschwörung gemacht zu haben, glaubt sie an Dämonen und Geister?" ich nickte vorsichtig und der Arzt seufzte:,, Auf jeden Fall hat sie sehr viel Blut verloren und eine Alkoholvergiftung, weshalb ihr Körper sie aus Schutz ins Koma legte. Ich kann ihr leider nicht helfen, daher habe ich einen Krankenwagen bestellt. Ihr muss geholfen werden, Nava. Und die Alkoholvergiftung muss dringendst behandelt werden. Es tut mir sehr leid, Nava!" Ich nickte nur stumm, da mich die Info mehr mitnahm, als ich wollte. Doch äußerlich blieb ich die starke und eiskalte Nava!

Keine halbe Stunde später war bereits der Krankenwagen da, ich entschloss mit meinem Ford hinter her zu fahren. Nach dem ich ein paar Klamotten für meine Mutter eingepackt hatte, stieg ich in meinen rot, schwarzen Mustang und fuhr auch schon los. Das Krankenhaus war knapp eine Stunden fahrt von meinem Haus entfernt, weshalb ich um einiges später als der Krankenwagen ankam. Ich parkte meinen Wagen und eilte zur genannten Station, wo meine Mutter untergebracht werden soll. An der Rezeption blieb ich stehen:,, Guten Tag, meine Mom, Rita Babutschka soll hier stationiert wurden sein vor knapp dreißig Munten. ich bin ihre Tochter Nava-Yuna Babutschka!" Die Rezeptionistin nickte zustimmend und legte mir ein Klemmbrett mit vielen Papieren vor die Nase:,, Bitte füllen sie dies alles aus. Wir brauchen die Daten zu ihrer Mutter, da wir sie leider operativ behandeln müssen. Mein Beileid!" Ich nickte und setzte mich mit dem Klemmbrett hin. Man wollen die viel wissen! 

Nach einer weile hatte ich alles Ausgefühlt und gab es der Dame zurück, diese nickte nur:,, Kann ich meiner Mutter sehen? oder ihr zumindest ihre Sachen bringen?" Die Dame blickte mich traurig an und schüttelte ihren Kopf:,, Leider nein, die Klamotten können Sie mir geben, ich lege sie in das Zimmer ihrer Mutter, aber im Moment darf sie kein besuch erhalten. Sobald sie stabil ist werden wir uns telefonisch bei ihnen melden!" Ich nickte und gab ihr nur stumm die Tasche. Wieso hast du das nur gemacht, Mom? Ich verließ die Intensivstation und hoffte, dass ich sie bald sehen könnte, geschweige den es ihr besser ginge. Leider war dies alles ungewiss. 

Als ich ins Auto stieg, schaute ich noch kurz auf mein Handy und entschloss mich noch schnell Einzukaufen. Schließlich hatte ich kaum noch was im Kühlschrank. Beim Einkaufen viel mir wieder Marabas ein und mein seltsames Gefühl, da  viel mir die Worte meines Vater's wieder ein: Nava, dich wird noch großes erwarten! Meinte mein Vater das? Ah ich mach mich noch verrückt! 

Nach dem Einkaufen fuhr ich direkt nach Hause und sortierte alles ein. Mittlerweile wurde es schon langsam dunkel,also entschloss ich mich mal an meinen Hausaufgaben zu machen. Ich schnappte mir eine kleine Cola und machte mir ein Sandwich, ehe ich nach oben in mein Zimmer ging. 

Nach ungefähr einer Stunde hatte ich endlich meine Hausaufgaben fertig und mein Essen aufgegessen, so wie meine Cola aus getrunken. Ich entschloss, dass Zimmer meiner Mutter her zu richten und begab mich in ihre Zimmer. Schnell und mit geübten Handgriffen bezog ich das Bett neu und macht die Jalousien nach oben, um Licht rein zu lassen. Den Boden saugte ich und wischte ich, sowie putzte ich noch staub, wodurch nun das Zimmer blitze blank war. Ich war zufrieden mit meiner Arbeit und schloss die Tür hinter mir. Mein Weg führte nun zurück in mein Zimmer, wo ich mir mein Nachthemd über zog und mich ins Bett legte.  Hoffentlich wird morgen ein besserer Tag, wer weiß? Ehe ich mich versah schlief ich ein!

The DemonwolveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt