Kapitel 3

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Es sind jetzt 6 Wochen vergangen und ich habe Jeromiah noch nicht wieder gesehen. Man hörte nur die Sirenen des gcpd's. So neugierig wie ich war ging ich zu dem Platz, wo die gcpd hingefahren war. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Mund.  Ich hatte keine Ahnung wessen Hand das war. Als ich wieder aufwachte saß ich in einem dunklem Raum. Gegenüber saß Jeromiah. Ich realisierte, dass das, was er jetzt tun würde mit Rache zusammenhing. "Jeromiah, warum tust du das? Was willst du damit bezwecken?" er sah mich an "Hast du es denn immer noch nicht kapiert?" ich sah ihn an. Er näherte sich. Ich wich zurück. Ich wollte nichts von ihm. "Wehe. Ich bin nicht in verliebt Jeromiah. Und das werde ich nie sein." er sah mich traurig und wütend zugleich an. "Dann muss plan b her!" Ich wusste was er meinte. Er stellte überall Dynamit um mich und machte eine Kamera an. "Hallo Gotham City. Wie ihr seht habe ich die süße Janette. Wisst ihr, ich sagte ihr das ich sie liebe und was macht sie? Sie erwiedert es nicht. Somit werde ich Plan b einleiten, wenn ich sie nicht haben kann, soll sie niemand haben. Naja wenn doch, gebt mir 1759 Millionen und sie ist frei. Ach und ihr habt 4 Stunden Zeit. Wenn das Geld nicht da ist, dann ist es vorbei. " ich sah in die Kamera. Meine Mimik zeigte keine Angst. Ich wusste, wenn ich Angst zeigen würde, würde ich noch schneller in die Luft gehen. Ich schlief ein. Jerome machte sich Sorgen und rief die gcpd. Ich sah mein leben schon an mir vorbei ziehen, da nur noch 1 Stunde Zeit war.

Plötzlich hörte ich ein klopfen und wachte auf. Ich hörte eine bekannte Stimme. Die von James.
"Gcpd. Mach die Tür auf Jeromiah." ich war nie so glücklich James zu hören, doch in diesem Moment schon. Ich hörte wie Jeromiah die Tür auf machte. "Was möchten sie? Mir das Geld bringen?" fragte Jeromiah. "Ich möchte das du mit kommst. Das Geld ist im gcpd Zentrum." sagte James. Jeromiah nickte und ging mit James mit. Ich atmete aus. Ich merkte wie mir jemand die Fesseln löste. Als ich mich umdrehte sah ich Jerome. "Bin ich froh dich zu sehen, Jerome." sagte ich als ich ihn umarmte. "Komm wir müssen jetzt weg. Sonst bekommt uns Jeromiah mit!" sagte Jerome und lief, mit mir an seiner Hand, aus dem Gebäude. Fünf Minuten später war Jeromiah auch schon zurück. Ich war froh aus dem Gebäude zu sein und lief mit Jerome zu mir nachhause. Gottseidank wusste nur Jerome wo ich wohnte. Und als er mich dann hoch nahm und ins Bett brachte, umarmte ich ihn nochmal und fragte ob er mich vor seinem Bruder beschützen würde. Er nickte und ging aus meiner Wohnung. Fünfzehn Minuten später schlief ich dann ein.

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