Liu x Reader

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Readers Sicht
„Liu wohin gehen wir?" fragte ich Neugierig den braunhaarigen, der vor mir lief und mich schon mehrere Stunden hinterher zog. „(D/N) sei still! Sonst bemerken sie uns noch!" Ich sah ihn komplett verwirrt an und folgte ihm nervös. Es war kein einziger Mensch da bis auf uns. Wieso zog Liu mich in den dunklen Wald. Bin ich jetzt verloren? Will er mich umbringen? Vergewaltigen? Schlimmer? Mach dir keinen Kopf (D/N)! Sag ja nichts falsches! Liu war meine Große Liebe seit ich klein war. Aber ich lebe weit weg von ihm und deswegen hab ich ihn eine Weile nicht gesehen. Er hatte sich nicht viel geändert bis auf seine Größe und dass er jetzt älter ist. Liu ließ mich nach ein paar Minuten los und blieb an einem Haus stehen. Ich sah nervös und leicht ängstlich zu Liu hoch. Liu grinste mich leicht an. „Kommst du kleine? Hast du etwa Angst?" Ich wurde knallrot und schüttelte den Kopf. Ich hatte nicht sehr große Angst, aber ein ungutes Gefühl trotzdem. Ich wusste nicht was mich dort alles so erwartet. Er öffnete vorsichtig die Tür, wo ich mich leicht an ihn klammerte. Heute Morgen hatte er mir das Leben gerettet und nun geht er mit mir zu sich nach Hause.

Flashback am selben Tag morgens
Ich sah wie jeden Tag aus meinem kleinen langweiligen brüchigen Fenster. Es war interessant zu sehen, was um mich herum so passiert. Ich wusste nicht, warum ich nie die Schule besuchen durfte. Meine Eltern meinten, dass meine Psyche nicht ganz korrekt wäre. Sie meinten, dass ich an Psychose leide. Naja bisher geht es mir super. Ich hab keine Freunde und keine Sachen zum Spielen oder Dinge mit denen ich meinem Leben ein Ende setzen kann. Meine Eltern haben mich eingesperrt und seit Monaten nicht mal umarmt oder geküsst. Sie sind nur reingekommen und haben mir Wäsche gegeben und die alte gewaschen und essen und trinken hingestellt mit Plastikbesteck. Ein ätzendes Leben. Ich sah auf meinen halb leeren Teller mit meinem Geburtstagskuchen. Ich strahlte leicht fröhlich. Sie wussten wann ich Geburtstag habe und haben mir einen Kuchen gebacken. Plötzlich öffnete sich meine Zimmertür und mein Vater kam brüllend rein. Er packte mich am Kragen und hob mich hoch und brüllte „Wärst du nicht gewesen dann wäre es nie so weit gekommen! Deine Mutter und ich halten dich nicht mehr aus! Deswegen wirst du jetzt für unser Leiden auskommen müssen! Ich werde dich jetzt zu Tode foltern" damit begann er mich mit seinem Gürtel zu verprügeln. Nach einer Weile war ich voller Blut und ich schrie bei jedem Schlag auf und weinte. Doch irgendwann hörte es auf und hörte nur noch wie eine fremde Stimme knurrte „Niemand darf mein Mädchen jemals berühren außer ich. Ich sah schwach zu einem schwarzhaarigen Jungen, der eine Art Dolch in der Hand hielt. Der Junge ging auf mich zu und beugte sich zu mir runter und küsste meine Wange. Ich wurde Knallrot, doch brach noch immer kein Ton raus. Der Junge sah mich an und hob mich sanft hoch und legte mich auf meinem Bett ab und begann meine Wunden zu behandeln und sagte „Na (D/N) hast mich nicht wieder erkannt? Ich hatte doch damals dir versprochen, dich auf ewig zu beschützen! Und ja alles Gute zum Geburtstag meine kleine" ich musste leicht Lächeln „Liu danke für alles..." Ich konnte mich an ihn erinnern. Mein größter Schwarm... Er strich mir durch meine (H/L) (H/F) Haare und nahm mich sanft an die Hand „Süße du kommst mit mir" somit machten wir uns auf den Weg
Flashback ende

Readers Sicht
Ich sah in den ellenlangen Flur und drückte mich an Liu. Er zog mich einfach mit sich und ging in ein Zimmer und schloss hinter sich die Türe „Süße jetzt lebst du bei mir! Das ist mein Zimmer! Du wirst niemals von meiner Seite weichen!" meinte er ernst und sah mich eindringlich an. Ich nickte leicht und setzte mich hin „Liu ich muss dir noch was sagen...was ich dir damals gestehen wollte..." doch bevor ich meinen Satz beenden konnte, lagen seine Lippen auf meinen. Ich schloss meine Augen und erwiderte sanft. Liu packte mich leicht an der Hüfte und drückte mich an ihn.

Lemon Warnung!!!
Liu öffnete langsam meine Bluse und öffnete meinen BH und massierte zärtlich meine Brüste. Daraufhin löste er sich und beugte sich über mich und zog mich ganz aus und leckte meinen Bauch runter bis zu meinem Eingang, wobei ich aufstöhnen musste. Er begann zu grinsen „Das gefällt dir süße..." somit zog er sich auch aus und massierte meine Brüste weiter. Ich war knallrot und stöhnte umher und sah ihm zu. Es gefiel mir, doch nervös war ich dennoch. Er drang plötzlich ohne Vorwarnung mit einem Finger in mich ein. Ich stöhnte laut und qualvoll auf und krallte mich fest. Er bewegte seinen Finger schnell in mir und steckte einen weiteren rein und bewegte ihn ebenfalls schnell. Mein Stöhnen war so laut, dass ich Angst hatte, dass andere es hören können. „i-Ich k-komme..." sagte ich und kam daraufhin. Er zog seine Finger aus mir und leckte sie ab und grinste breit „(D/N) du bist so unglaublich lecker!" er war bereits hart geworden und positionierte sich an meinen Eingang und drang feste in mich ein. Ich musste dabei leicht aufschreien und kratzte leicht seinen Rücken auf. Ich schwitzte stark und sah zu wie er mit mir rummacht. Liu küsste dabei meinen Hals runter und machte mir ein paar Knutschflecken. „Jetzt weiß jeder dass du meins bist!" er lachte leicht und bewegte sich härter und schneller in mir. Mein Stöhnen war weiterhin laut und ich konnte kaum verstehen, was er gesagt hatte. Nach einer Weile meinte er keuchend „I-Ich k-komme" daraufhin sagte ich stöhnend „I-Ich a-auch" als wir beide gleichzeitig kamen entzog er sich aus mir und legte seine Arme um mich und flüsterte „Du bist für immer mein! Ich gebe dich nie mehr her..." Ich war bereits eingeschlafen und hörte es leider nicht mehr

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