Bodyguard || JIKOOK

Chapter 1

"Guten Tag Herr Jeon. Ich habe schon vieles von Ihnen gehört. Wie geht es Ihnen?", spricht Herr Park als er den Dunkelhaarigen vor seinen Augen zum ersten Mal sieht.

"Guten Tag Herr Park. Es geht mir sehr gut, vielen Dank. Ich hoffe doch, dass Ihnen die Informationen über mich gefielen.", antwortet der Dunkelhaarige und streckt seine Hand dem älteren Herrn entgegen. Dieser nimmt die Hand mit einem zufriedenen Lächeln an.

"Natürlich. Ich muss schon sagen, dass Sie mich sehr beeindruckt haben, dass kann niemand so leicht. Aber sagen Sie mir, trauen Sie es sich zu meinen Sohn zu beschützen?" Herr Park's Blick wurde ernst. Wenn es nämlich um seinen Sohn geht versteht er keinen Spaß.

"Mein Herr, ich bin mir der Verpflichtung gewiss. Ich versichere Ihnen, dass ich ihren Sohn mit meinem Leben beschützen werde." die Augen des Dunkelhaarigen versicherten Herrn Park, wie ernst es ihm ist.

"Nun denn" Herr Park zeigt seinen berühmten Eyesmile, der damals seine Frau in denn Bann zog, "es freut mich Ihnen zu sagen, dass Sie von heute an der persönliche Bodyguard von meinem Sohn sein werden."

"Das ist mir eine große Ehre Sir."

"Yeeun! Bitte zeig Herrn Jeon sein ab heutiges Schlafzimmer. Er soll sich hier wie Zuhause fühlen also sorg bitte mit dem Personal dafür."

Yeeun sah sich den Dunkelhaarigen an und könnte schwören, dass sie in ihrem Leben selten so einen gutaussehenden jungen Mann gesehen hat, dazu gehörte ebenfalls der Sohn von Herrn Park. Als sieh Blickkontakt mit Jeon hatte, sah sie schüchtern auf ihre Füße und errötete leicht. Dieser Anblick entging dem Bodyguard nicht und er musste leicht grinsen.

"Natürlich Herr Park. Bitte folgen Sie mir Herr Jeon." Yeeun läuft vorraus und Jeon direkt hinterher, nachdem er sich von Herrn Park verabschiedet und ebenfalls verbeugt.

Jungkook lief mit einem geraden Rücken hinter Yeeun und beachtete sorgfältig die Räume, die ihm gezeigt wurden.

Als ihm schließlich sein Schlafzimmer präsentiert wurde, verlangte Jungkook höflich etwas Privatsphäre, um sich etwas ausruhen zu können.

"Natürlich Oppa.", sagt Yeeun und verbeugte sich vor Jungkook.

"Oppa..?", fragt Jungkook mit hochgezogener Augenbraue. Ihm gefiel dieses Wort nie besonders. Er wollte nur, dass wenn schon, nur sein Zukünftiger ihn mit diesem Wort ansprach. Ja Zukünftiger, Jungkook hatte nie Gefallen daran gehabt eine Frau an seiner Seite zu haben. Ihm gefiel die Idee von einem gutaussehenden und liebevollen Mann viel mehr.

Nichtsdestotrotz war Jungkook dennoch bei den Frauen sehr begehrt. Überall wo er hinging sahen ihn Frauen als auch Männer mit verführerischen Blicken an aber Jungkook ließ sich nie von ihnen beirren. Er hatte immerhin einen Idealtyp und dieser war sehr schwer zu finden.

Als Yeeun ihren Fehler bemerkt, entschuldigt sie sich schleunigst bei Jungkook.

"Verzeihen Sie mir. Ich bin etwas nervös.", sie lässt ihren Kopf hängen.

"Alles in Ordnung, nur bitte nennen Sie mich nicht so. Immerhin haben wir wenn schon, nur eine berufliche Bindung zueinander.", Jungkook's Worte waren kalt und emotionslos.

"Natürlich, ich werde Sie zum Essen dann holen Herr Jeon.", Yeeun verbeugt sich noch einmal und verschwindet dann auch aus dem Raum.

Jungkook sieht sich sein Schlafzimmer genauer an und bemerkt, dass sein Koffer schon eingeräumt wurde. Er lässt einen genervten Seufzer frei und machte sich daran seine Sachen ordentlich einzuräumen.

Jungkook war Sauberkeit und Ordnung extrem wichtig. Dies war auch der Grund, weshalb man noch nie einen Fussel auf seinen Anzügen fand und sein Zimmer immer ordentlich vorzufinden war.

Nachdem er alles nach seinem Geschmack eingeordnet hatte, sieht er sich seine Nachrichten an und antwortet seinem besten Freund.

Hobi🤗
Nah hast du den
Job bekommen?😏

Jungkook😎
Natürlich, was denkst du von mir. Ich bin immerhin der Beste von allen.

Hobi🤗
Bescheiden wie eh und je 😂

Jungkook😎
Ich sag nur die Wahrheit.

Hobi 🤗
Das stimmt auch wiederum

Jungkook😎
Ich geh dann jetzt mich etwas ausruhen. Bis später

Hobi🤗
Bis später mein Lieblingsmaknae

Jungkook😎
🙄

Jungkook legt sein Handy auf die Kommode und legt sich auf seine weiche Matratze, dass er dabei noch immer seinen Anzug trägt, stört ihn nicht. Er macht es sich bequem und kann es kaum abwarten die Person zu treffen, die er von heute an beschützen soll.