Chapter 13

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Jimin

Was meint er damit? Ich hab aus irgendeinem Grund Glücksgefühle in mir aber wer sagt bitte, dass er mich damit gemeint hat.

"W..was meinst du damit Jungkook..?" frage ich ihn also leicht zögerlich.

Ich hab Angst, dass mir die Antwort nicht gefallen wird.

"Was denkst du denn, was ich meine Kleiner?"

Man wieso muss er jetzt eine Gegenfrage stellen? Weiss er etwa nicht, dass mir diese Unterhaltung peinlich ist? Ich glaube mein durchgängiges Gestottere hat schon ihm die Antwort gegeben.

Unbemerkt verdrehe ich meine Augen, jedoch bereue ich es danach auch wieder als mir Jungkook's Blick auffällt.

Er atmet einmal ruhig durch, um sich unter Kontrolle zu halten und kommt mir gefährlich nahe.

"Wie oft noch mein Engel..wag es nicht wegen mir deine Augen zu verdrehen oder ich werde dich so hart nehmen, dass du mich anflehen wirst aufzuhören." sagt er monoton aber ich kann seinen gefährlichen Unterton heraushören.

Jedoch werde ich dieses Mal nicht einfach so leicht nachgeben, immerhin bin ich sein Boss und er hat kein Recht mir mit sowas zu drohen. Wenn er was meint, dann soll er auch mal etwas in die Tat umsetzen und nicht nur versuchen mich unterwürfig zu sehen.

"Hör auf mit den leeren Drohungen Jungkook. Sag nicht etwas, was du eh nicht tun würdest." gebe ich von mir und verdrehe dieses Mal mit Absicht meine Augen.

Jungkook jedoch macht eine Beule mit seiner Zunge und steht abrupt auf, also Tae und Hoseok Hyung sich wieder zu uns gesellen wollen.

"Wir müssen jetzt los, wir können uns alle ein andern Mal wieder treffen." sagt Jungkook und zieht mich schon aus dem Haus.

Die beiden sehen uns nur verblüfft hinterher und schon fällt die Tür mit einem 'Bye Chim' von Tae ins Schloss.

Im Auto von Jungkook sitzend, fährt er nach Hause und keiner von und redet.

Ich will aber auch dieses Mal nicht der Erste sein, der redet.

Zuhause angekommen, läuft Jungkook mit schnellen Schritten rein und hoch auf sein Zimmer, wobei er mich am Arm jedoch hinter sich her zieht.

Die Blicke des Personals beachtet er dabei nicht und meine Eltern sind zu dieser Uhrzeit eh nicht Zuhause.

In seinem Zimmer, schließt er die Tür ab und sieht mich aus eindringlichen Augen an, was mich dann doch einschüchtert, was ich ihm jedoch so wenig wie möglich zeigen will.

Er kommt mir immer näher und schubst mich auf sein Bett.

Nebenbei ist anzumerken, dass ich hier vor Nervosität sterbe.

Auf dem Rücken liegend und mit meinen Unterarmen mich selbst abstürzend, sehe ich Jungkook sich durch die Haare gehen.

Das ist wohl das Heißeste, was ich je in meinem Leben gesehen habe.

Schließlich krabbelt er über mich und sieht mich an. Unsere Gesichter trennen paar Zentimeter.

"Jetzt zeig ich dir mal, wie leer meine Drohungen sein können mein Engel.."

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An alle ein frohes neues Jahr 😄❤🥳

Bodyguard || JIKOOKWo Geschichten leben. Entdecke jetzt