Ein neues Leben?

Prolog

Hattest du auch mal den Wunsch gehapt mal neu anzufangen?

Ich hatte den gedanken oft, da ich es verbockt hatte. Ich war in der Schule zwar nie gut, hatte mir aber auch nie mühe gegeben. Eher spielte ich mit meinen Freunden, dies sollte aber nicht so bleiben. Wir wurden älter und unser Abschluss rückte näher, den druck auf unseren rüken eine gute zukunft zu haben. Aber ich und meine Freunde wollten nichts von hören und machten unseren Mist weiter. Auch schwänzen gehört auf unserer liste dazu, was unseren Eltern gar nicht gefiel.

Die Noten gingen weiter den Berg runter und der Abschluss immer näher. Schon am anfang der 10. Klasse waren unsere Noten so schlecht, dass uns kein abschluss befor stand. Doch plötzlich änderte sich alles, den unsere Eltern konnten es sich nicht weiter mit ansehen. Einiger meiner Freunde wechselten die Schule, damit diese ein neuanfang machen. Ich blieb an dieser Schule mit meinen Besten Freund zurück, aber es blieb auch mit ihm nicht gleich. Einens tages sah ich ihn mit seinen Vater in das Büro des Schuldirektor sehen und bekamm ein schlechtes gefühl.

Am nächsten Tag ging ich zu ihn um mit ihn was zu unternehmen, aber er wisch mir aus und wechselte kein Wort mehr mit mir. Er ignorierte es, wenn ich nach seinen Namen rufe und machte sogar ernst am Unterricht mit.

Plötzlich war ich allein, ganz allein ohne Freunde und merkte das ich die lachnummer der Klasse wurde. Ich wurde ein gutes beispiel, für andere wie man nicht werden sollte.

Kurz vor der Prüfung habe ich es dan mit der Angst bekommen. Ich wusste nichts, bin alleine und habe meine Mutter alles schwer gemacht. Jahre gab sie sich die schuld sie habe was falsch gemacht. Als ich, ein tag vor der Prüfung, nach Hause kam, sah ich etwas woran ich Schuld war.

Ich, der gerade die Tür auf gemacht hatte und noch an der Tür stand, sakte in mich zusammen. Jetzt hatte ich niemanden mehr.

Mein Vater verließ uns früh, da er nichts mehr mit mir zu tun haben wollte. Meine Mutter fing an zu Rauchen, was aber nicht so schlimm wurde, bis ich diesen unsinn gemacht hatte. Je älter ich wurde, desto schlimmer wurde es für sie und fing manchmal an zu trinken. Auch gestern Abend sah ich sie nicht gerade wenig Trinken.

Aber das geht doch zu weit, mit den gedanken schaute ich wieder zu dem Körper, der von der Decke hängt. Ein Seil, der ihr den Atem genommen hatte und ihre füße, die im Wind anfingen leicht zu bewegen.

Ich stützte mit meinen Händen mein Gesicht und wollte einfach nur schreien, kam aber nichts heraus. Das ist alles meine Schuld. Mich verließen alle, zuerst meine Freunde, dan mein Betser freund Kai und jetzt meine Mutter.

"Es tut mir leid.... tut mir leid....." ich bekamm nicht mehr raus und wusste nicht was ich noch sagen sollte, aber was ich weiß, ich habe alles verbockt.