Ein neues Leben?

Schock

Viele Bilder laufen durch meinen Kopf. Ereignisse meiner Vergangenheit, aber vorallem fürchte ich mich vor eins, der Tod meiner Mutter. Ich wusste, dass ich träume, den dieser Traum wiederholte sich immer und immer wieder. Aber auch wenn ich es weiß, blieb ich immer in diesen Tarum gefangen. Zuerst sah ich die schönen seiten, was ich alles mit meinen Freunden so gemacht habe, aber ab dann wird es immer unschöner, wenn ich immer älter werde, bis es zu den Tod meiner Mutter über geht.

Wie immer klingelte der Wecker dann, wenn ich sie sehe. Doch irgendwas stört mich, der Wecker hört sich anders an. Schnell öffnete ich meine Augen und erschrack, als ich das mir fremde Zimmer sehe.

"Wo bin ich?" mit dieser frage stand ich auf und schau mich um. Es war geräumiger und wärmer wie in meiner Wohnung. Beim umschauen konnte ich nichts ungewöhnliches sehen, sah eigendlich wie ein normales Teene Zimmer aus. Ich öffnete den Schrank und sah einige Schuluniformen und Klamotten, die mir gehören. Ich schau mich noch mal um und entdecke in den moment einen Großen Briefumschlag auf dem Tisch, der sich inmitten des Raumes befand.

Ich lief hin und nahm den Briefumschlag in der Hand, wo sich mein Name drauf befindet. Es dauerte auch nicht lange, da hatte ich ihn auch schon offen, um zu lesen was drinne stand.

LIEBER SHION, WENN DU DAS LIEßT, DAN BIST DU SICHER SCHON IN EINEN NICHT DIR BEKANNTEN RAUM. DU HAST VIEL MIST GEBAUT UND WÜNSCHST DIR DIESE EREIGNISSE UNGESCHEHEN ZU MACHEN, ABER LEIDER LASSEN DIESE ES SICH NICHT MACHEN. ABER UM DIR EINE ZUKUNFT ZU GEBEN, MÜSSEN WIR DIE VERGANGENHEIT ÄNDERN, ALSO NEHMEN WIR DEINE GEGENWART UM DIESE ALS VERGANGENHEIT ZU NEHMEN. DU WIRST JETZT SCHÜLER EINER SCHULE SEIN, UM JETZT DEIN ABSCHLUSS ZU MACHEN. ICH GEBE DIR DIE 2 CHANCE, WAS DU DRAUS MACHST IST DEINE SACHE. ABER ERZÄHLE NIEMANDEN WER DU WIRKLICH BIST. DAS IST DIE EINZIGSTE REGEL, DU DARFST NIEMANDEN DAVON ERZÄHLEN...

Als ich dies las, war ich geschockt und ließ den Brief fallen. Wie soll man mich als Schüler tarnen, so ein unsinn. Ich lief raus aus dem Zimmer und stürzte ins Bad, als ich diesen sah. Ich sah ihn den spiegel und gerate nun in panik. In spiegel sah ich mich, nur als Teenager. Ich war wieder jung?! Ich faste mir an meinen Blonden Haare, die mir ins Gesischt hängen, da ich sie mir noch nicht gekämmt hatte und bewundere meine jung aussehenden blauen Augen, die viel energiereicher wie vorher aussahen. Ich bewundere Kurz mein Junges Ich und frage mich, wie dies möglich sein kann...

Schnell lief ich ins Zimmer zurück und sah noch mal in den Umschlag, wo für mich noch einige Dokumente drinne lagen und informationen, die ich brauche.