Kapitel 4: Frei

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Pov. Tim

Ich fuhr jetzt schon seit Stunden und hatte überhaupt keine Lust mehr, doch wir hatten den Amoklauf hinter uns gebracht und jetzt konnten wir stolz und beruhigt "urlaub" machen. Ein schlechtes Gewissen hatten wir alle nicht. Das hier war unsere Berufung. Und Valery brauchte ihre Rache. Das war es mir Wert. Ich fuhr weiter und weiter. Stegi schlief schon, Veni ebenfalls, nur Valery nicht. Sie sah verträumt, aber grinsend aus dem Fenster. „Was los kleine? Hast doch dein Ziel erreicht.", fragte ich besorgt. Sie nickte und sagte dann: „Ich bin glücklich und kann es kaum fassen, dass ich das jetzt echt durchgezogen hab. Danke für Eure Hilfe." Ich lächelte. „Kein Ding. Ist ja irgendwie auch unsere Berufung." Wir beide mussten kichern, obwohl meins eher ein leichtes Lachen war.

Pov. Rafi

Ich grinste, da Valery immernoch schlief. Wir waren schon vor ein paar Stunden angekommen und ich hatte sie in unser Zimmer getragen, da ich sie nicht wecken wollte, so ruhig wie sie geschlafen hatte. Außerdem hatte Tim mir erzählt, dass sie die ersten Stunden überhaupt kein Auge zubekommen hatte. Plötzlich bewegte sie sich und sah murrend nach oben: „mhh morgen, Schatz", gab sie von sich und grinste mich an. „Morgen Baby...", gab ich von mir und sie kabbelte auf mich. Ich sah sie etwas verwirrt und abwartend an, bis sie sagte: „Wir haben es geschafft" Ich musste grinsen. Sie hatte recht. Wir hatten es geschafft. „Ich bin Stolz auf dich, mein Baby", flüstertete ich erneut und sie grinste mich an. „Wie geht's dir?", fragte ich sie um mich zu versichern, dass sie Emotional und psychisch OK war. Sie überlegte kurz, antwortete dann aber: „Ganz gut. Ich habs endlich durchgezogen. Ich hab meine Rache, also hab ich auch meinen Frieden. Ich glaube ich könnte es mir sogar als meinen Beruf vorstellen.", kicherte sie leise zum Ende hin. Ich nickte verständnissvoll fügte aber hinzu: „Du weißt, dass das ein heavy job ist, oder?" Sie nickte. Und wie sie das wusste. Sie hatte es ja erst vor ein paar Stunden selbst erfahren. „Aber es hat Spaß gemacht.", gab sie grinsend von sich. Ich musste lächeln und sagte: „Das freut mich." Ich gab ihr einen Kuss auf den Haaransatz und atmete wieder mal Ihren Duft ein. Sie atmete sehr ruhig für jemanden der sowas zum erstenmal durchgezogen hatte. Sie scheint ja wie dafür geschaffen zu sein. Ich musste grinsen. „Ich liebe dich!", hauchte ich gegen ihre Haare. Sie flüsterte: „Das weiß ich doch. Ich dich aber viel mehr." Ich lachte kurz auf und sprach: „Das glaube ich nicht." Sie setzte sich auf und setzte sich auf meinen Schoß. Sie grinste mich von oben an. „Wir haben da noch was zu erledigen!", schmunzelte sie dreckig grinsend. Stimmt, da war ja noch was. Ich nickte und sie bügte sich zu mir runter. Ich küsste sie und während sie erwiderte, legte ich meine Hände auf ihren Arsch.

Pov. Valery

Rafi legte seine Hände auf meinen Arsch und ich grinste in den Kuss hinein. Deswegen liebte ich ihn so sehr. Er gab mir das Gefühl perfekt zu sein. Zumindest für ihn. Und für niemand anderen wollte ich es sein. Er massierte leicht meinen Arsch und ich musste mich vor grinsen aus dem Kuss lösen. Er sah mich mit Lust verschleierten Augen an und ich setzte mich aufrecht. Ich zog mir mein Top über den Kopf und zum Vorschein kamen meine Brüste. Er grinste dreckig und flüstertete verführerisch: „Mhh hat mein kleines versautes Luder den BH ausgelassen?" Ich kicherte und hauchte verführerisch: „Den hab ich, bevor ich im Auto eingeschlafen bin, ausgezogen... Nur für dich." Er grinste. Das gefiel ihm also. Er massierte weiterhin einen Arsch und als ich zu ihm runter kam, verteilte er küsse auf meinem Hals. Irgendwann, als er eine gute Stelle gefunden hatte, saugte er sich dort fest. Ich keuchte etwas überrascht. Solange war es her, dass er mir einen Knutschfleck gemacht hatte. Und wenn waren es auch immer nur ganz kleine. Ich konnte spüren wie er grinste, doch er sog weiter. Das sollte anscheinend ein großer und auffallender werden. Ich began zu grinsen. Als er der Meinung war, dass er genug gesogen hatte, löste er sich und betrachtete von etwas Entfernung sein Kunstwerk. Er grinste und knurrte darauf hin: „Meins!" Ich kicherte und stimmte ihm zu: „Ja nur Deins!" Er lächelte und drehte uns um. Jetzt lag ich unten. Er zog sich sein T-Shirt aus und ich musste grinsen. Ich starrte auf sein Sixpack und er begann leicht zu lachen an. Ich starrte weiterhin auf sein Sixpack, bis er meine Hand nahm und diese auf seinen durchtrainierten Bauch legte mit den Worten: „Du darfst ihn ruhig anfassen." Ich lächelte und fuhr staunend seine Muskeln nach. „Pass auf, dass du nicht saberst.", flüsterte Rafi mir sanft ins Ohr. Ich legte meine andere Hand in seinen Nacken und küsste ihn. Als er erwiderte, wurde ich wilder. Irgendwann leckte seine Zunge über meine Unterlippe, um um Einlass zu bitten. Ich gewehrte ihm diesen und unsere Zungen fingen an miteinander zu tanzen. Als er sich plötzlich löste, öffnete er meine Hose und zog mir diese mitsamt Slip aus. Er grinste mich dreckig an und stand auf. Er kniete sich vor das Bett und zog mich an meiner Hüfte zu sich rüber. Ich sah ihn ein wenig verwirrt an, doch als er flüstertete: „Alles gut baby. Beruhig dich, ich mach schon. Spreitz einfach deine Beine und lass mich machen.“ tat ich was er sagte. Er legte seinen Kopf zwischen meine Beine und fing an über meinen kitzler zu lecken. Ich keuchte erschrocken und wurde rot. Er leckte erneut über meinen kitzler und da ich nicht wusste, was ich zutun hatte, unterdrückte ich das stöhnen bis Rafi gegen meine Pussy hauchte: „Lass es raus. Genieß es einfach. Ich will dich hören.“ Er leckte erneut über meinen Kitzler und ich ließ diesmal den stöhner raus. Ich konnte spüren wie er anfing zu grinsen und schloß dann einfach meine Augen. Rafi leckte mit seiner Zunge ein wenig runter, bis er an meinem Eingang angekommen war. Dort drang er hin und wieder mit seiner Zunge ein und aus. Ich stöhnte immer wieder und rollte automatisch erregt mit meinen Augen. Nach einiger Zeit krallte ich mich in seine Haare und mein stöhnen wurde immer lauter. Nach, meiner Meinung nach zu kurzer Zeit, löste er sich, also öffnete die meine Augen und sah zu ihm runter. Er grinste und flüstertete: „Ist es OK für dich, wenn ich dich mit meinen Fingern entjungfere? Ist glaube ich nicht so schmerzhaft....“ Ich nickte schnell und er sah mich grinsend an. Erst legte er nur seinen Daumen auf meinen kitzler, doch dann positionierte er ein, zwei Finger an meinem Eingang. Er sah mir tief in die Augen. Mit einem "Bereit?" - Blick sah er mich an und ich nickte. Er schob vorsichtig seine Finger in mich und ich spürte einen kurzen Schmerz, weshalb ich mein Gesicht kurz verzog. Er lächelte mich aufmunternd an und gab mir dann einen Kuss auf die Innenseite meines Oberschenkels. „Shh... Geht gleich wieder....“, hauchte er an meinen Oberschenkel. Ich nickte und wischte mir sofort eine Träne weg, die gerade erst mein Auge verlassen hatte vor Schmerz. Er sah mich besorgt an, doch ich flüstertete: „Ist schon gut... Mach weiter!“ Er grinste und fing langsam an seine Finger in mir zu bewegen. Ich stöhnte auf und wurde leicht rot. Er lachte leicht auf und gab mir dann wieder einen Kuss auf die Innenseite meines Oberschenkels. Er sah mich lächelnd an und ich began sofort an mich zu entspannen und wieder an zu stöhen. Plötzlich überkam mich so ein richtiges Lustgefühl und ich stöhnte lauter. Rafi nahm seinen Daumen von meinem kitzler und legte seine Zunge auf diesen. Ich stöhnte noch lauter. Das fühlte sich gut an. Er bewegte seine Finger immer wieder ein und aus, während er über meinen kitzler leckte. Ich krallte mich in seine Haare und stöhnte noch lauter. Ich bekam irgendwann so ein ganz komisches Gefühl und spannte an und krallte mich fester in seine Haare. Er sah kurz hoch und flüsterte dann: „Lass es zu.“ Er machte sofort wieder weiter und ich entspannte mich wieder. Plötzlich spürte ich ein Feuerwerk in mir und stöhnte laut seinen Namen. Seine Finger bewegten sich immer langsamer und sein Lecken wurde auch langsamer und weniger, bis er komplett aufhörte. Er zog seine Finger aus mir und leckte diese ab, während er aufstand. Ich atmete schnell und tief. Er sah mich grinsend an und ich fragte: „Was war das?“ Er lachte leicht auf und setzte sich neben mich. Dann beugte er sich über mich und flüsterte  mir ins Ohr: „Das meine kleine. Das war ein Orgasmus. Dein erster Orgasmus.“ Er grinste dreckig und ich sah ihn ungläubig an, doch er nickte nur. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und fragte dann: „Hast du noch Kraft oder sollen wir für heute aufhören?“ Ich sah ihn an und dann seine Beule, die durch seine Hose durchschien. Ich grinste dreckig und flüstertete dann verführerisch: „Dein armer kleiner Freund... Nicht nur ich soll mich gut fühlen.“ Er lächelte und gab mir einen Kuss. Er machte seine Hose auf. Ich setzte mich auf und zog ihm seine Hose plus Boxershorts aus. Meine Augen weiteren sich und ich schluckte leicht ängstlich. Wie konnte man nur so einen langen und breiten Schwanz haben? Er grinste dreckig und sprach vorsichtig: „Babe? Alles gut!“ Ich nickte ängstlich und fragte: „Und du bist dir sicher, dass der in mich rein passt?“ Er lachte leicht und gab mir einen Kuss. Dann flüstertete er mir ins ohr: „Und wie der in dich rein passen wird.“ Ich nickte und nahm ein kondom. „Willst du oder soll ich?“, fragte er, während er die Packung aufmachte. Ich schluckte und flüstertete: „Mit dir zusammen.“ Er nickte und gab mir einen Kuss. Er gab mir das kondom und hauchte: „Du stülpst es über und ich zieh die Vorhaut zurück? OK?“ Ich schluckte, nickte dann aber. Er grinste mich aufmuntern an und zog seine Vorhaut zurück. Ich setzte das Kondom auf die Spitze und drückte den vorderen Teil zusammen und rollte dann das kondom seinen Schwanz runter. Ich sah ihn fragend an und er nickte. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und hauchte: „Bin stolz auf dich.“ Ich lächelte und er drückte meinen Oberkörper leicht mit seiner Hand ins Bett zurück. Ich spreizte meine Beine und er beugte sich leicht über mich. Er positionierte seinen Schwanz an meiner Pussy und sah mich an. Ich nickte und er drang vorsichtig und langsam ein. Wir beide mussten aufstöhnen. Er grinste mich an und stöhnte: „Babe, du bist echt eng!“ Ich nickte und stöhnte nur zustimmend. Er sah mich besorgt an, doch ich zog ihn einfach zu mir runter, in dem ich meine Arme um seinen Nacken legte. Dann küsste ich ihn. Er erwiderte sofort den Kuss und fing an sich in mir zu bewegen. Dieses Gefühl tat so gut. Ich stöhnte in den Kuss, was ihn zum in den Kuss grinsen brachte. Wir lösten uns aus dem Kuss und er bewegte sich weiter. Ich stöhnte immer weiter. Er grinste mich an und küsste meinen Hals entlang. Ich keuchte und er saugte sich sofort fest. Als er sich löste, betrachtete er sein zweites Kunstwerk und bewegte sich weiter. Ich stöhnte wieder auf und krallte mich leicht in seinen Rücken. Er fing an zu grinsen und seine Stöße in mich wurden immer härter und schneller. Ich stöhnte. Der ganze Raum war gefüllt von unseren Stöhnen und dem Geräusch, was unsere Körper von sich gaben, wenn sie wieder aufeinander klatschten. Irgendwann legte Rafi seinen Finger auf meinen Kitzler und rieb mit etwas Druck auf diesem herum. Ich spürte dieses Gefühl von eben mit einem zusatz. Ich fühlte mich als müsste ich pinkeln. Rafi schien dies zu bemerken, denn er sah nach unten und stöhnte dann: „Lass es zu... Auch wenn ich aufhöre. Lass es einfach zu.“ Ich sah ihn verwirrt an doch er gab mir nur einen Kuss und flüstertete: „Vertrau mir!“ Ich nickte und er bewegte seine Finger schneller. Ich krallte mich fester an ihn und stöhnte: „Fuck... Ich glaube ich-“ Er zog seinen Schwanz aus mir, rieb aber weiter an meinem kitzler und während er seinen Schwanz aus mir zog, spritzte ich eine Flüssigkeit aus meiner Pussy und spürte wieder ein Feuerwerk in mir, nur viel stärker. Ich kratzte Rafi's Rücken entlang und stöhnte noch lauter. Das reiben seiner Finger an meinem kitzler, hörte nicht auf bis ich nicht mehr spritze und mich langsam entspannte. Er grinste dreckig, während ich schwer atmete. Er steckte wieder seinen Schwanz in mich und bewegte sich sofort schnell und hart in mir. Seine Stöße wurden immer härter bis wir beide, den Namen des anderen schreiend kamen. Er ließ sich auf mich fallen und wir beide atmeten schwer. „Oh Gott Babe... Ich liebe dich.“, kam es nun von Rafi. Ich grinste und erwiderte: „Und ich dich erst. Das war geil“ „Das kannst du aber laut sagen.“ Wir beiden grinsten dreckig und er gab mir noch einen Kuss auf die Stirn. Dann ging er von mir runter und legte sich neben mich, nach dem er das kondom weggeschmissen hatte. Ich kuschelte mich sofort an ihn und spürte nur noch seine Hand durch meine Haare streichen. Dann fiel ich in einen ruhigen und tiefen Schlaf.

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