"Itachi!"
Ich umarme ihn direkt. So froh war ich lange nicht mehr. Er hustet da bemerke ich wie fest ich ihn drücke.
"Tut mir leid." Er lächelt leicht.
"Kannst du dich aufsetzen?" frage ich ihn und helfe ihm.
"Wie lange war ich weg?"
"Zwei Tage ungefähr." erkläre ich ihm.
Er nickt nur.
"Ich hole dir was zu trinken."
Als ich die Tür öffne steht da Sasuke. Er ist dort wohl schon länger. Ich kann mir das durcheinander das die beiden fühlen nicht mal vorstellen. Wahrscheinlich traut sich Sasuke grade nicht rein. Mit dem Glas Wasser geh ich wieder zurück und öffne die Tür.
"Itachi da ist noch wer der dich sehen will." sage ich und winke Sasuke rein.
Er meidet Itachis Blick und sieht nur zu Boden während Itachi schockiert auf Sasuke starrt.
"Du sagtest sollte er die Wahrheit erfahren soll ich mich um ihn kümmern. Das hab ich getan."
"Du.. du kennst die Wahrheit?"
Itachi scheint völlig neben sich zu sein.
Sasuke nickt und setzt sich auf den Sessel.
"Dann hab ich dir wohl viel zu erklären."
Ich lächle und bin zwar neugierig was Itachi zu sagen hat aber ich will sie nicht stören. Die Beiden haben nach so langer Zeit verdient mit einander zu reden.
"Ich werde mich ins Wohnzimmer legen und etwas schlafen. Wenn etwas ist weckt mich. Sprecht euch aus."Ich lege mich aufs Sofa und decke mich zu. Zu gern würde ich mit ihm reden über alles was passier ist und über das dass er mir sagte. Ich will mich in seinen wunderschönen Augen verlieren, wohl wissend dass dieser Mann, wenn er nur wollen würde, mir alleine mit einem Blick schaden kann. Der Gedanke daran ist erschreckend und anziehend zu gleich.
Ich schließe meine Augen und schlafe ein, in meinen Gedanken ist nur Itachi."Hey! Hey wach auf!"
Meine Augen gehen langsam auf und ich sehe Sasuke da stehen. Ich richte mich auf und sehe zum Fenster.
"Es ist noch dunkel."
"Ja es ist Mitten in der Nacht."
sagt er als wäre nichts.
"Warum weckst du mich?"
"Itachi will dass du zu ihm gehst."
"Oh ich verstehe. Danke."
Ich laufe an Sasuke vorbei und zu Itachi.
Hoffentlich ist alles in Ordnung. Vielleicht geht es ihm nicht so gut?
Im Zimmer angekommen schließe ich hinter mir die Tür und da sitzt er. Seine langen Haare sind nicht zusammen gebunden und nass.
"Alles in Ordnung?"
"Ich war grade duschen jetzt fühle ich mich sehr gut."
Erleichterung macht sich in meinem Körper Breit.
"Wieso wolltest du mich sehen?"
Er lächelt mich an.
Wie wunderschön er ist. Dieses Lächeln ist atemberaubend.
"Willst du nicht hier bei mir sein?" Er setzt sich zurück und lehnt sich ans Ende des Bettes an.
"W-was.. was doch klar.. ich meine... ich -"
Er unterbricht mich und deutet neben sich aufs Bett.
"Komm her."