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PoV.: Mirio
Nach der Abschlussuntersuchung wurde mir verboten zu Tamaki zu gehen weil er „Bettruhe" braucht so ein Müll als ob ich nicht wüsste was mein eigener Seelenverwandter braucht. Also beschloss ich meine Spezialität zu benutzen um ihn jede Nacht zu besuchen. Als ich mich erfolgreich in Tamakis Abteil geschlichen hatte, schlief Tamaki schon. Ich habe ich mit einem sanften Kuss auf den Mund aufgeweckt. Tamaki schlug die Augen auf und flüsterte „Mirio was macht du denn hier du solltest nicht.." ich legte im den Finger auf den Mund und flüsterte in sein Ohr „ich wollte nur die Liebe meines Lebens sehen" Man konnte sogar durch die Dunkelheit sehen wie rot er war. Ich schmunzelte und legte mich neben Tamaki. Er kuschelte sich sofort an mich an. Ich kuschelte eine Weile mir ihm und wir unterhielten uns entspannt bis Tamaki fragte: „s-sind wir jetzt eigentlich z-z-zusammen?" ich antwortete „Ja aber natürlich nur wenn du das willst." Er zögerte keine Sekunde mir zu sagen dass er das gerne möchte. Ich flüsterte „Ich muss jetzt gehen." Tamaki hielt mich fest. „Bitte geh nicht." ich guckte ihn an er sah so aus als würde er es ernst meinen. Ich fragte ihn „was willst du denn noch machen so spät in der Nacht?" Er wurde extrem rot und ließ mich los. Ich verstehe nicht warum er jetzt rot wird. Ich geb im noch einen Kuss und dann schlich ich mich zurück in mein Bett.
PoV.: Tamaki
Die nächste Nacht weckte mich Mirio wieder mit einem Kuss auf. „Guten Abend Schatzi" flüsterte er. Ich fragte „besuchst du mich jetzt jedem Abend?" „Ja natürlich" antwortete er „wie geht es dir tut es noch weh?" „es geht schon wieder ich werde morgen vielleicht entlassen." sagte ich. „Also tut es dir nicht mehr weh wenn ich das mache." sagte Mirio schadensfroh und setzte sich auf mich. Es tat noch ein wenig weh weil er ziemlich schwer war. Aber ich ließ mir nichts anmerken. Am nächsten morgen wurde ich einer letzten Untersuchung unterzogen und wurde entlassen. Mirio erwartet mich schon und umarmt mich herzlich. Da kam Nejire und umarmte uns beide und sagte vergnügt „schön dass ihr beiden Turteltäubchen euch endlich gefunden habt." ich lief rot an und auch Mirio wurde ein wenig rot an den Ohren. Nejire ließ nicht locker „küsst euch schon" wir wurden beide rot und stammelnten irgendeinen Müll, dass wir garnicht zusammen sind.
PoV.: Mirio
Als es sich gegen Abend neigte wollte ich einen schönen Film schauen. Als ich mich aber auf die Couch lag legte sich Tamaki Mit dem Bauch auf mich und knurrte „mein Rücken tut weh." ich lächelte und sagte „wie wärs mit einer Massage?" er nickte „dann zieh dein T-shirt aus." Er wurde leicht rot und zog sein Shirt aus. Sein kompletter Rücken schält sich kein Wunder dass er Schmerzen hat. Er legte sich wieder auf die Couch und ich begann an seinen trotz Verletzungen sehr weichen Rücken zu massieren. Als ich ihn berührte bekam er sofort eine Gänsehaut. „Sind meine Hände so kalt" fragte ich. Er schüttelte den Kopf Als ich an sein rechtes Schulterblatt kam verkrampfte sich sein Körper schlagartig. „Da also." Ich löste die Spannung und Tamaki entspannte sich wieder. „Fertig" sagte ich als ich die Massage beendet hatte. Er richtete sich auf und saß dann vor mir ohne Shirt. Egal wie viel ich es wollte ich konnte mich nicht auf den Film konzentrieren. Tamaki wurde rot und fragte „Warum schaust du so?" ich schüttelte mich aus diesem schmutzigen Gedanken und sagte „Nichts alles gut, ich genieße gerade den Ausblick." Er wurde noch röter als eine Tomate und drehte sich weg. Ich setzte mich hinter ihn und fing an seinen Hals zu küssen. Er fing an ein kleines überraschtes keuchen von sich zu geben. „Wie niedlich du bist~" Er wurde rot aber drehte sich um und küsste mich sanft und zaghaft. Er flüsterte in mein Ohr „Danke für die Massage." Er umarmte mich und ich viel dabei nach hinten um. Er gähnte. Ich streichelte im durch die weichen Haare, ohne zu bemerken dass er eingeschlafen ist. Er musste wohl ziemlich müde gewesen sein, wen wunderts es war ein ziemlich langer Tag. Als ich ihn so schlafen sah dachte ich an seine Spezialität und sein Talent zum Kampf aus jeder Entfernung. Er könnte mich einfach so schwer verletzen oder sogar töten wenn er sich Mühe geben würde. Als ich dann wieder zu ihm sah konnte ich mir selber nicht glauben. Dieses süße Ding was auf meiner Brust eingeschlafen war. Er könnte nie jemanden etwas antun. Oder? Über diesen Gedanken schlief auch ich ein.

Anxiety (MiriTama ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt