10

1K 27 5
                                    

Sophie
Als ich das nächste Mal meine Augen öffne, liege ich noch immer in den Armen von Harry.

Er schläft.

Ich sehe ihn mir genau an, er ist so hübsch und sieht so süß aus wenn er schläft.

Ich sehe ihn mir genau an, er ist so hübsch und sieht so süß aus wenn er schläft

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ich bin glücklich über diesen Moment.
Ja, ich Sophie Harold verspüre Glück und das wegen Harry.
Ich gebe zu das er mir gut tut, richtig gut.

Vorsichtig befreie ich mich aus seiner Umarmung, stehe auf und gehe ins Bad.
Dort wasche ich mein Gesicht und erledige das, was man nach dem aufwachen so macht.
Als ich zurück komme, sitzt Harry auf dem Bett und lächelt mich an.

"Wie geht es dir? Hast du ohne Probleme geschlafen" fragt er liebevoll

"Mir geht es gut und ja habe ich, dank dir"

"Weißt du wann du gehen darfst"

"Nicht genau. Ich hoffe schnell. Harry willst du immer noch das ich erstmal bei dir wohne" frage ich ängstlich

Ich hoffe er hat seine Meinung nicht geändert.

"Natürlich will ich das"

"Können wir dann bitte gleich in meine Wohnung um ein paar Sachen zu holen"

"Machen wir. Ich bin kurz im Bad,  dann suchen wir eine Schwester die uns sagt wann du gehen darfst" meint er und steht auf

Während Harry im Bad ist, ziehe ich mir schon mal meine Klamotten an, denn egal was die sagen, ich werde gleich gehen.
Mir geht es gut, körperlich zu mindest. Und damit es mir auch seelisch gut geht, brauche ich Harry,  aber nicht hier im Krankenhaus.

"Sorry Sophie" höre ich Harry sagen, der plötzlich vor mir steht

Ich trage obenrum nur meinen BH. Schnell drehe ich mich um und ziehe mein Shirt an.

"Tut mir echt leid. Ich hätte sagen sollen das ich raus komme" entschuldigt er sich noch einmal

"Schon in Ordnung, du konntest es ja nicht wissen" antworte ich verlegen

Zum Glück klopft es gerade, denn irgendwie ist eine echt peinliche Situation entstanden.

"Guten Morgen Miss. Wie ich sehe sind sie schon umgezogen und bereit zu gehen" sagt der Arzt der ins Zimmer kommt, gefolgt von einer Schwester, deren Augen nur auf Harry liegen

Das passt mir gar nicht. Ich glaube ich spüre Eifersucht in mir aufkommen.

Harry räuspert sich und die Schwerste wendet endlich ihren Blick von ihm ab.

"Ja bin ich. Ich kann doch gehen, oder" frage ich

"Ja dürfen Sie, körperlich ist ja alles in Ordnung. Ich rate Ihnen eine Therapie wegen dem Vorfall zu machen" sagt der Doktor

"Ich denke darüber nach" antworte ich. Er muss nicht wissen das ich das schon lange mache. Niemand muss wissen wie kaputt ich bin

"Gut, hier Ihre Papiere. Sie können dann jetzt gehen"

Der Arzt geht, die Schwester bleibt. Keine Ahnung warum.

"Sag mal Harry, würdest du mir deine Nummer geben" fragt die ganz ungeniert

Ich glaube ich spinne!

Die hat überhaupt keine Skrupel. Ich könnte ja auch Harry's feste Freundin sein!

Gott, ich bin so wütend!

Ich sehe zu Harry, der sauer über diese Frage zu sein scheint, aber er lässt es sich nicht anmerken als er antwortet." Bestimmt nicht, Sie sehen doch das ich hier mit meiner Freundin bin" haut er raus

"Ja, aber die ist doch nur eine Freundin" kommt es von der Tussy

"Sie ist meine feste Freundin und jetzt raus" kommt es wütend von Harry

Endlich verschwindet die Tussy.

Ich sehe Harry an.

"Ich hoffe es war okay das ich in diesem Punkt gelogen habe" sagt er ängstlich

"Schon in Ordnung. Lass uns hier verschwinden"

"Ich nehme kurz deine Hand, damit die Tussy es auch glaubt" sagt er weiter

"Ist gut" antworte ich

Harry nimmt meine Hand und verschränkt unsere Finger. Verlegen sehe ich ihn an.
Er lächelt und gibt mir einen Kuss auf die Stirn.

Harry lässt unsere Hände so bis wir am Auto sind.

Walk the fire for you Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt