Kapitel 2: Ungebetene Gäste

227 9 2
                                    

Ich will dass du sie verfolgst, und mir Macher Bericht erstattest. Verstanden?" "Jawohl mein junger Herr." gab ich als Antwort und nahm die Verfolgung auf.

Reader Sicht:

Auf dem Weg zum anwesend der Trancy's, hatte ich die ganze Zeit das Gefühl beobachten zu werden. Also gab ich Shu ein Zeichen, dass er sich mal umsehen sollte. Ein paar Minuten später kam ein Butler wieder zurück jedoch nicht allein ich hatte Sebastian mit zurückgebracht. "Na sieh mal einer an Sebastian Michaelis... wieso verfolgst du mich?" fragte ich ihn monoton. "Am besten werde ich nicht lügen mein junger Herr ist neugierig und will wissen, wo ihr so schnell hin wollt um diese Zeit." sagte der Butler. "Du kannst ihm ausrichten dass ich zu einem guten Freund fahre und nun geh, ich will nicht dass Schuh dich noch extra darum bitten muss." antwortete ich genervt. "Natürlich, dann belasse ich es dabei." antwortete er mir und ging.

Sebastian Sicht:

Ich ging ein paar Meter weiter weg und Namen aber dann wieder die Verfolgung auf.

Eine halbe Stunde später:

So wie es aussieht will Lady Sutcliff zum Anwesen der der Trancy's, dass ist alles was ich wissen wollte und machte mich auf dem Weg zurück zum Anwesen der Phantomhives.

Reader Sicht:

Am anwesend der Trancy's angekommen öffnete mir jemand die Tür meiner Kutsche es war der liebe Alois er stürzte sich sofort auf mich, sodass ich fast das ich fast das Gleichgewicht verlor: "endlich bist du hier (Y/N) meine Freundin !!" sagte Alois voller Vorfreude und zieht mich hinter sich her in den Speisesaal,sodass ich ihn nicht wirklich Begrüssen konnte. Dort angekommen kam ich endlich zu Wort: "Alois ich freue mich auch dich zu sehen." Sprache ich glücklich mit einer kleinen Kinderstimme. "Alle haben dich vermisst (Y/N)!" " Sogar Cloude." flüsterte er mir anschliessend noch ins Ohr und fuhr fort: " Aber ich habe dich am meisten vermisst!" sagte Alois. "Owwww, wie süss von euch allen, ich habe euch auch alle vermisst." sagte ich gerührt. "Komm (Y/N) jetzt wird erst einmal gegessen!" sagte Alois und zeigte zum Esstisch. Wir setzten uns hin und begannen zu essen.

Ciel Sicht:

"DAS DARG DOCH NICHT WAHR SEIN! SEIT WANN KENNT SIE ALOIS UND WAS HAT SIE AUF DIESEM GRUNDSTÜCK ZU SUCHE?!" fragte ich Sebastian wütend. "Ich weiss es auch nicht junge Herr, aber es ist jetzt spät ihr solltet jetzt zu Bett gehen." versuchte mich Sebastian zu beruhigen. Ich gab nach aber gab mich dann doch in der Diskussion am Ende geschlagen und gehen zu Bett.

2 Stunden später:

Reader Sicht:

Ich bin inzwischen schon wieder zu Hause und stand vor meinem grossen Fenster das die Strahlen des Vollmond es mein dunkles Zimmer erhalten, es war mir eigentlich egal wie spät es ist, denn war von Natur aus nur sehr selten müde... Ich schaute noch eine ganze Weile aus dem Fenster bis ich eine Krähe entdeckt habe und meine Neugier gepackt hat. Schnurstracks lief ich die Treppen runter und eilte so schnell wie möglich auf den Innenhof meines Anwesends. Dort angekommen sah ich die Krähe ich war schon immer so hypnotisiert von so einem Wesen. Ich näherte mich ihr und kniete mich dann ins Gras, ich hatte schon immer eine Art Verbindung zu kriegen, denn ich nahm die Krähe behutsam in meine beiden Hände, sie war ganz ruhig und schaut mich mit seinen schönen schwarzen Augen an also fing ich ohne es zu wissen an zu Summen.

(für die die neugierig sind was ihr Summt/Singt)

𝑇ℎ𝑒 𝑙𝑖𝑓𝑒 𝑜𝑓 𝑡𝑟𝑢𝑡ℎ | x reader [abgebrochen]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt