Kapitel 2-Kannst du dich nicht mal ändern?!

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Leylas Sicht:
Als er mich wieder so mit seinem frechen Lächeln im Gesicht anschaute,wurde ich ganz verlegen und das hat er auch noch gesehen.
Das war mir echt peinlich.
Ich weiß nicht was mit mir los ist,sonst lasse ich mich nicht so schnell von anderen beeindrucken.

Nachdem alle schon wieder an die Arbeit gingen,und Herr Bähr noch schnell Herrn Ahlbeck einen guten ersten Arbeitstag wünschte,gingen auch wir los.
Zuerst zeigte ich ihm den Umkleideraum,wo wir aber auch so manchmal unsere Pausen verbringen.
Ich zeigte ihm seinen Spind,wo auch schon seine neue Arbeitskleidung lag.
Ich:„Hier sind ihre Sachen,ich geh kurz raus dann können Sie sich umziehen..."
Dann sagte Herr Ahlbeck nach einigen Sekunden,wo ich schon fast den Raum verlassen habe:„Ist doch gar nicht nötig."
Ich drehte mich um,und er hatte schon sein T-shirt ausgezogen.Mit offenem Mund sah ich seinen Sixpack an.Wie kann man nur so gut aussehen?
Daraufhin lachte er wieder so frech und merkte,dass ich beeindruckt war.
Ich stotterte:„..Eh..ehm..ja...Ich gehe dann schon mal zum Counter,kommen sie einfach dazu,wenn sie fertig sind."
Schnell verließ ich den Raum.
Nachdem ich die Tür geschlossen habe,atmete ich tief durch.Dieser Mann sah echt verdammt gut aus.Aber was denke ich überhaupt da?Ich,als Oberärztin sollte doch eigentlich nichts von dem Assistenzarzt wollen.Aber er war so süß und sein Sixpack so sexy😍und dieses typische Lächeln erst.
Ich holte meine Gedanken zurück in die Realität und ging zum Counter.
Da saß Herr Bähr,der mich direkt fragte:„Hallo,wo ist denn Ben?!"
Ich schaute ihn erst komisch an,bis er sich schnell verbesserte :„Ähh Sorry,Ich meine Herrn Ahlbeck."
Er heißt also Ben!
Dieser Name passt echt gut zu ihm.
Ich antwortete:„Achso,Er ist noch im Umkleideraum,er sollte eigentlich jetzt auch kommen."
Plötzlich sagte Jemand hinter mir:„Ich bin ja schon da."
Ich errschreckte mich ein wenig.
Schnell sagte ich:„Gut,dann können wir weiter."
Bens Sicht:
Ich schlich mich dr.Sherbaz von hinten an,und sie errschreckte sich als ich plötzlich was sagte,und dabei sah sie echt niedlich aus.
Schnell versuchte sie vom Thema abzulenken und ging schon weiter.
Ich nutzte die Gelegenheit und schaute sie mir von oben bis unten an und blieb dabei bei ihrem Hintern hängen.
Dann sagte mein Freund Elias Bähr:„Ben,bitte,kannst du dich nicht mal ändern und sich mal nicht jede Frau klären und anbaggern?Und jetzt sag nicht,dass du nichts gemacht hast,ich sehe genau das Blitzen in deinen Augen!"
Noch bevor ich antworten konnte drehte sich Dr.Sherbaz um,die schon etwas weiter gelaufen ist und fragte:„Kommen sie?"
Schnell sagte ich in einem etwas hochnäsigen Ton zu Elias:„Das sagst du nur weil es bei dir nicht klappt mit den Frauen!"
Geschockt guckte Elias mich an,und drehte sich dann um,woraufhin ich schnell hinter dr. Sherbaz her lief.
Dann hab ich es aber bereut,das zu Elias gesagt zu haben,denn er ist einer meiner besten Kumpels  und man sollte  sowas nicht zu einem Freund sagen ,aber es ist mir ebend so raus gerutscht,und ich gebe ehrlich zu,dass ich es hasse meine Fehler einzusehen bzw sie zuzugeben und sich zu entschuldigen.

(Hi,ich hoffe euch gefällt dieses Kapitel auch,mir persönlich hat es sehr Spaß gemacht diesen Teil zu schreiben😁
LG Antonia)

Beyla - Verliebt oder nicht?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt