Promise... And Everything Goes Wrongʸᵒᵒᶰᵐᶤᶰ/ʲᶤᵏᵒᵒᵏ

Oops.

Hastig lief Jimin den Berg runter, um zu seinem Stall zu kommen.
Die Beule, die Yoongi ihm gezauberte hatte, sah man durch den Stoff, weshalb er sein Pulli so tief wie möglich zog.

Ausser Atem kam er schließlich bei seinem Zuhause an und lehnte sich an den Stall, sodass sein Kopf auf dem Holz lag.
Er blickte auf und streichelte das Pferd, bis er etwas wichtigstes vergessen hatte.
Es ist nur ein Pferd.

"Scheisse." fluchte er leise und schlug sich mit der flachen Hand auf die Stirn.
Er bließ sich genervt Strähnen aus dem Gesicht und sah das Pferd an, als würde es die Lösung wissen.
Doch dieses antwortete ihm nicht, sodass er verpflichtet war, den dämlichen Berg wieder hoch zu laufen.

"Wer baut hier so ein dämlichen Berg hin?" murmelte er und ging erneut den Weg entlang.
Verschwitzt kam er oben an und nahm die Zügel in die Hand, um das Pferd wieder runterzuziehen.

Amüsiert beobachtete Yoongi ihn dabei, wie er wie wild am Zügel zog, das Pferd sich jedoch nicht bewegte.
Die Mundbewegungen ließen Yoongi nur vermuten, dass Jimin gerade das Pferd beleidigte.

Grinsend lief er die Treppen im Schloss hinunter und ging zu Jimin.
"Ich habe dich vielleicht vergessen, aber jetzt bin ich hier, du dämliches Tier. Komm jetzt mit!" fauchte Jimin wütend.
"Kann man dir helfen?" fragte Yoongi und stellte sich neben seinem besten Freund.
"Das dumme Pferd will sein fetten Arsch nicht bewegen." erklärte Jimin unf sah erschöpft zu seinem Nachbarn.
Der Schweiß schimmerte nur so auf seiner Haut.
Schweigend nahm Yoongi die Zügel aus Jimins Händen, zog leicht an diesen und schon kam das Pferd einen Schritt weiter.
"So macht man das, Jimin." lachte Yoongi. "Schon einmal an einem Berufswechsel gedacht?"
"Fuck you."
"Setz dich drauf, ich führe."

Jimin ritt auf dem Pferd, während Yoongi nebenbei lief. Doch er stoppte nicht, als sie am Stall ankamen, sondern ging einfach weiter.
"Yoongi, du bist zu weit."
"Glaub mir, ich tu dir ein Gefallen."

Sie kamen an einem Fluss an, wo Yoongi stoppte und so Jimin absteigen konnte.
"Zieh dich aus." befahl Yoongi gelassen und sah ihn eindringlich an.
"Wieso sollte ich mich ausziehen?" lachte er nervös.
Seufzend zog Yoongi sein Oberteil aus und entledigte sich gleich auch seiner Hose und Schuhen. "Wir gehen baden. Du stinkst."
Mit offenem Mund starrte Jimin seinen besten Freund an, zog sein Oberteil aus und bewarf ihn damit. "Sag das nie wieder."
"Tust du aber." lachte Yoongi und schritt zu ihm. "Hose."
Provozierend schaute Jimin sein Gegenüber an, während er seine Hose öffnete und diese auszog.

Blitzschnell hob Yoongi ihn hoch und warf ihn über seine Schulter, während Jimin erschrocken aufschrie und sich zu wehren versuchte.
Doch das interessierte ihn wenig und schmiss ihn achtlos ins Wasser, als er sich sicher war, dass es tief genug war.

"Spinnst du? Es ist scheisse kalt." stotterte Jimin und schlang seine Arme um sich.
"Komm her." bat Yoongi und zog ihn zu sich. Wie aus dem Nichts hatte er ein Stück Seife in der Hand und fuhr mit dieser über Jimins Brust.
Schaum bildete sich und Jimin wurde sauberer.
"Halt Luft an." befahl Yoongi knapp.
"Wie-" Ohne zu Zögern, drückte Yoongi Jimind Kopf unter Wasser, der panisch anfing, um sich zu schlagen.

"Ich hab noch nicht eingeatmet!" beschwerte sich Jimin, während Yoongi seine Kopfhaut kraulte und seine Haare einshampoonierte.
"Brauchst du eine Mund zu Mund Beatmung?" fragte Yoongi, während er ihm näher kam.
"W-was?"
"Ich kann's dir zeigen." sagte Yoongi selbstbewusst und näherte sich immer mehr Jimin, der wie versteinert seinen besten Freund anstarrte.

Langsam legten sich seine Lippen auf die des anderen und übten Druck aus. Jimin konnte nicht anders und erwiderte den Kuss.
Yoongi löste sich von ihm und grinste ihn an. "Weisst du, was mehr hilft als Mund zu Mund Beatmung?"
Jimin schüttelte fraglich den Kopf und wurde zu Yoongi geschoben, wo sich wieder deren Lippen trafen. Doch nach kurzer Zeit kämpften ebenfalls die Zungen gegeneinander. Wie zu erwartet gewann Yoongi.

Sanft legte er seine Arme um den Jüngeren und löste sich von ihm. Leise keuchte Jimin auf, als Yoongi seinen Hals liebkoste und legte den Kopf in Nacken.
"Yoongi, wir dürfen..." murmelte er erregt, doch wurde unterbrochen, da sich Yoongi wieder seinen Lippen zuwand.
Laut stöhnte er auf, als Yoongi begann, sein Glied zu massieren und sanft mit der Hand hoch und runter fuhr.

Jegliche Vernunft schaltete Jimin aus und gab sich voll und ganz Yoongi hin.
Er hörte jedoch schnell wieder mit seinem Tun auf und nahm Jimins Beine, um sich diese um die Hüfte zu legen.
Erneut begann ein Zungenkampf zwischen ihnen, während Yoongi langsam zum Ufer ging.

Als sich die Gelegenheit bot, setzte sich Yoongi auf den Grund des Flusses und sah Jimin eindringlich an.
Da er auf seinem Schoss saß, musste er ein bisschen nach oben schauen und sah, wie dieser ihn ebenfalls anschaute mit leicht offenem Mund und Augen, die nur nach Erlösung schrien.

Zuerst schob er sich selber und dann Jimins Boxer von den Hüften.
Sofort ließ sich Jimin auf Yoongi nieder und stöhnte auf, als er langsam in ihn eindringte.
"Fuck." keuchte Yoongi und krallte sich in sein Oberschenkel, während sein anderer Arm sein Gleichgewicht hielt und er nicht nach hinten kippen konnte.

Jimin schloss genießerisch die Augen, biss sich auf die Lippe und fing langsam an, seine Hüfte zu kreisen, um so ein Stöhnen von Yoongi zu entlocken.

Seine Hände fanden den Halt auf Yoongis Schulter wieder, in die er sich hineinkrallte und langsam auf und ab ging.

Immer schneller wurde Jimin und bevor dieser kam, stieß Yoongi ebenfalls seine Hüfte in die Luft, sodass er Jimin sofort zum Kommen brachte.

Er ging noch paar mal in die Luft, bis Yoongi auch in ihm kam und sah ihn erschöpft an.
Er hat gerade schon wieder mit seinem besten Freund geschlafen.

Geschockt sah er Yoongi an, als er dies realisierte und stieg von ihm.
"Das war ein Fehler." stammelte er und zog sich seine nasse Unterhose an. "I-ich..."
So schnell es ging rannte er aus dem Wasser, zog sich seine trockene Kleidung an, die sofort nasse Flecken bekam und lief wieder ohne Pferd zu seinem Stall.

xxxxxxx

Mhhhhhhh.... Das war so nicht geplant.